Fourth-grade slump

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'''Forth-grade slump''' (zu deutsch in etwa '''die Lücke (Schlucht) nach der 4. Klasse'''; zugeschrieben ''Jeanne S. Chall'' (1969er-Jahre), basierend auf Studien u.a. von ''George Land/Beth Jarmann'' und [[E. Paul Torrance]]) ist ein, in den US geprägter Spezialbegriff, der das Phänomen bezeichnet, dass bei Schulkindern etwa ab der 4. Klasse durch eine Reihe von Faktoren und Ereignissen ein nachweisbarer, signifikanter Rückgang von Kreativität zu verzeichnen ist.
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'''Forth-grade slump''' (zu deutsch in etwa '''die Lücke (Schlucht) nach der 4. Klasse'''; zugeschrieben ''Jeanne S. Chall'' (1960er-Jahre), basierend auf Studien u.a. von ''George Land/Beth Jarmann'' und [[E. Paul Torrance]]) ist ein, in den US geprägter Spezialbegriff, der das Phänomen bezeichnet, dass bei Schulkindern etwa ab der 4. Klasse durch eine Reihe von Faktoren und Ereignissen ein nachweisbarer, signifikanter Rückgang von Kreativität zu verzeichnen ist.
 
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Version vom 21. Januar 2016, 13:26 Uhr

Auf 1 Blick

Forth-grade slump (zu deutsch in etwa die Lücke (Schlucht) nach der 4. Klasse; zugeschrieben Jeanne S. Chall (1960er-Jahre), basierend auf Studien u.a. von George Land/Beth Jarmann und E. Paul Torrance) ist ein, in den US geprägter Spezialbegriff, der das Phänomen bezeichnet, dass bei Schulkindern etwa ab der 4. Klasse durch eine Reihe von Faktoren und Ereignissen ein nachweisbarer, signifikanter Rückgang von Kreativität zu verzeichnen ist.

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Inhaltsverzeichnis

Gegenstand

Amerikanische Untersuchungen haben seit den frühen 1960er Jahren den Begriff "4th grade slump" geprägt für das Phänomen, das eine zu formalistische und "fehlerfokussierende" Schulausbildung etwa ab der 4. Klasse ihre "Wirkung" zeigt und zu einem nachweisbaren Rückgang der Kreativität führt. Dieser Effekt verstärkt sich bei vielen Menschen durch Studium, Ausbildung und Beruf später noch und gipfelt nachfolgend oft in dem Glaubenssatz "Ich bin nicht kreativ".


Intervention

Um diesen Rückgang der natürlichen Kreativität zu vermeiden bzw. um bereits in jungen Jahren das natürliche kreative Potenzial zu fördern, bedarf es einer altersgemäßen, vielfältigen und erlaubnisgebenden Reizsetzung in allen 3 Kompetenzfeldern der angewandten Kreativität.


Literatur


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