Horst Geschka

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'''Horst Geschka''' (geb. 16.4.1938) ist ein deutscher Zukunftsforscher, Innovationsberater und Konferenzsprecher und einer der Wegbereiter für [[Angewandte Kreativität]] in Deutschland und der [[Frühe deutsche Kreativitätsschule|frühen deutschen Kreativitätsschule]]. Er ging nach Studium und Promotion an der TU Darmstadt zu dem berühmten Battelle-Institut in Frankfurt, wo er Mitte der 80er Jahre eine deutsche Abteilung für Innovationsplanung aufbaute; dies war eine der ersten Institutionen, die sich in Deutschland systematisch mit Kreativität, vor allem mit [[Kreativitätstechniken|kreativen Arbeitstechniken]] befasste. Später begründete er den Darmstädter Kreis (DAKIK), aus dem nachfolgend der Verein "[[GfürK|Gesellschaft für Kreativität]]" hervorging; er entwickelte zahlreiche [[Kreativität, Techniken|Kreativitätstechniken]], wie die [[Szenario-Technik]], die [[Kartenumlauftechnik]] und die [[Progressive Abstraktion]].
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'''Horst Geschka''' (geb. 16.4.1938) ist ein deutscher Zukunftsforscher, Innovationsberater und Konferenzsprecher und einer der Wegbereiter für [[Angewandte Kreativität]] in Deutschland und der [[Frühe deutsche Kreativitätsschule|frühen deutschen Kreativitätsschule]]. Er ging nach Studium und Promotion an der TU Darmstadt zu dem berühmten Battelle-Institut in Frankfurt, wo er Mitte der 80er Jahre eine deutsche Abteilung für Innovationsplanung aufbaute; dies war eine der ersten Institutionen, die sich in Deutschland systematisch mit Kreativität, vor allem mit [[Kreativitätstechniken|kreativen Arbeitstechniken]] befasste. Später begründete er den Darmstädter Kreis (DAKIK), aus dem nachfolgend der Verein "[[GfürK|Gesellschaft für Kreativität]]" hervorging, dem er lange vorstand; er entwickelte zahlreiche [[Kreativität, Techniken|Kreativitätstechniken]], wie die [[Szenario-Technik]], die [[Kartenumlauftechnik]] und die [[Progressive Abstraktion]].
 
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Version vom 25. April 2022, 03:49 Uhr

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Horst Geschka
Auf 1 Blick

Horst Geschka (geb. 16.4.1938) ist ein deutscher Zukunftsforscher, Innovationsberater und Konferenzsprecher und einer der Wegbereiter für Angewandte Kreativität in Deutschland und der frühen deutschen Kreativitätsschule. Er ging nach Studium und Promotion an der TU Darmstadt zu dem berühmten Battelle-Institut in Frankfurt, wo er Mitte der 80er Jahre eine deutsche Abteilung für Innovationsplanung aufbaute; dies war eine der ersten Institutionen, die sich in Deutschland systematisch mit Kreativität, vor allem mit kreativen Arbeitstechniken befasste. Später begründete er den Darmstädter Kreis (DAKIK), aus dem nachfolgend der Verein "Gesellschaft für Kreativität" hervorging, dem er lange vorstand; er entwickelte zahlreiche Kreativitätstechniken, wie die Szenario-Technik, die Kartenumlauftechnik und die Progressive Abstraktion.

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Publikationen

  • Horst Geschka: Kreativitätstechniken und Methoden der Ideenbewertung. in Sommerlatte/ Beyer/ Seidel (Hrsg.): Innovationskultur und Ideenmanagement. Düsseldorf 2006
  • Horst Geschka: Management von Kreativität im Unternehmen. Darmstadt 1998
  • Horst Geschka: Kreativitätstechniken in der Produktplanung und -entwicklung. in: Der Innovationsberater. Freiburg 1982
  • Horst Geschka, Ute von Reibnitz: Vademecum der Ideenfindung. Frankfurt 1980
  • Horst Geschka, Götz Schaude, Helmut Schlicksupp: Methoden und Organisation der Ideenfindung in der Industrie (unveröffentlichte Studie). Frankfurt 1972
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