Ideenkiller

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[[Bild: Installation, Ideenkiller.jpeg|thumb|right|Ausstelung Ideenkiller]]'''Ideenkiller''' ist eine Performance, die von Schülern und Studierenden des Technischen Berufskollegs Solingen unter Impulsgebung des Ideenaktivisten [[Michael M Luther|Michael Luther]] und begleitet von der Künstlerin und Designerin Rosalinda Sasse-Olsen (D) im Frühjahr 2010 entworfen und aufgeführt wurde.
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[[Bild: Installation, Ideenkiller.jpeg|thumb|right|Ausstellung Ideenkiller]]'''Ideenkiller''' ist eine Performance, die von Schülern und Studierenden des Technischen Berufskollegs Solingen unter Impulsgebung des Ideenaktivisten [[Michael M Luther|Michael Luther]] und begleitet von der Künstlerin und Designerin Rosalinda Sasse-Olsen (D) im Frühjahr 2010 entworfen und aufgeführt wurde.
  
 
Unter dem Motto "Wie lässt sich eine Idee killen?" wurden Werk- und Ausstellungsstücke entworfen, die zeigen, wodurch Ideen und Einfälle angreifbar sind und was es braucht, um sowohl Personen, wie auch Prozesse und Rahmenbedingungen negativ zu beeinflussen. Gleichzeitig zeigte jedes Objekt auch auf, wie im Umkehrschluss der Idealfall aussieht und was es braucht, um den kostbaren "Rohstoff Ideen" wachsen und reifen zu lassen.
 
Unter dem Motto "Wie lässt sich eine Idee killen?" wurden Werk- und Ausstellungsstücke entworfen, die zeigen, wodurch Ideen und Einfälle angreifbar sind und was es braucht, um sowohl Personen, wie auch Prozesse und Rahmenbedingungen negativ zu beeinflussen. Gleichzeitig zeigte jedes Objekt auch auf, wie im Umkehrschluss der Idealfall aussieht und was es braucht, um den kostbaren "Rohstoff Ideen" wachsen und reifen zu lassen.

Version vom 29. Juli 2011, 17:51 Uhr

Ausstellung Ideenkiller
Ideenkiller ist eine Performance, die von Schülern und Studierenden des Technischen Berufskollegs Solingen unter Impulsgebung des Ideenaktivisten Michael Luther und begleitet von der Künstlerin und Designerin Rosalinda Sasse-Olsen (D) im Frühjahr 2010 entworfen und aufgeführt wurde.

Unter dem Motto "Wie lässt sich eine Idee killen?" wurden Werk- und Ausstellungsstücke entworfen, die zeigen, wodurch Ideen und Einfälle angreifbar sind und was es braucht, um sowohl Personen, wie auch Prozesse und Rahmenbedingungen negativ zu beeinflussen. Gleichzeitig zeigte jedes Objekt auch auf, wie im Umkehrschluss der Idealfall aussieht und was es braucht, um den kostbaren "Rohstoff Ideen" wachsen und reifen zu lassen.

Die Performance wurde nachfolgend als Wanderausstellung weiterentwickelt.

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