Kreativwirtschaft

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Unter '''"Kreativwirtschaft"''' werden ausgewählte kreativschaffende und schöpferische Anwendungsfelder verstanden, die seitens der Politik gegen Ende der 90er Jahre gemeinsam unter dem Begriff Kultur- oder Kreativwirtschaft zusammengefasst, als Wirtschaftstätigkeiten anerkannt und für Förderprogramme landesspezifisch aufbereitet und gebündelt wurden.
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In Deutschland finden sich aktuell unter dem Begriff sowohl etliche traditionelle Kreativbereiche (z.B. Kunst, Schriftstellerei, Schauspielerei, Werbung) wieder, wie auch einige "moderne Felder" (z.B. Games-Industrie, Journalismus, Architektur). Kritisch anzumerken ist, dass einige bedeutende Kreativfelder (wie z.B. Erfinden, Innovationsmanagement, Ideenmanagement, CPS Creative Problem Solving; deutsch: Kreatives Problemlösen), Kreatives Gestalten/ Hobbymarkt) weder in der ursprünglichen, noch in der ergänzten Fassung erfasst waren und es auch bis heute nicht sind (Stand 2010).
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Unter '''"Kreativwirtschaft"''' werden in Deutschland ausgewählte kreativschaffende und schöpferische Anwendungsfelder verstanden, die seitens der Politik gegen Ende der 90er Jahre gemeinsam unter dem Begriff '''Kultur- oder Kreativwirtschaft''' zusammengefasst, als Wirtschaftstätigkeiten anerkannt und für Förderprogramme landesspezifisch aufbereitet und gebündelt wurden.
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In Deutschland finden sich aktuell unter dem Begriff sowohl etliche traditionelle Kreativbereiche (z.B. Kunst, Schriftstellerei, Schauspielerei, Werbung) wieder, wie auch einige "moderne Felder" (z.B. Games-Industrie, Journalismus, Architektur). Kritisch anzumerken ist, dass einige bedeutende Kreativfelder (wie z.B. Erfinden, Innovationsmanagement, Ideenmanagement, CPS (Creative Problem Solving; deutsch: Kreatives Problemlösen - i.S.v. Training, Beratung, Prozessbegleitung, Facilitation), Kreatives Gestalten/ Hobbymarkt) weder in der ursprünglichen, noch in der ergänzten Fassung erfasst waren und es auch bis heute nicht sind (Stand 2010).
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Als weitestgehend kompatibel hierzu wird auch der Begriff der '''Creative industries''' verstanden, der, ursprünglich aus dem britischen kommend, mittlerweile als Referenzmodell im angloamerikanischen Sprachraum gilt.
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===Felder der Kreativwirtschaft===
 
Die von der Bundesregierung definierten Felder der Kreativwirtschaft sind (in alphabetischer Reihenfolge):
 
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* Architektur
 
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* Rundfunkwirtschaft
 
* Rundfunkwirtschaft
 
* Software/ Games-Industrie
 
* Software/ Games-Industrie
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* Werbung (inkl. Werbe-Texter, Grafiker/ Grafikdesigner, Webdesigner, Motion Designer, u.W.m.)
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==Literatur==
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* Howard Davis, Richard Davis, Richard Scase: ''Managing Creativity: The Dynamics of Work and Organization.'' Open University Press, 2000. ISBN 033520693X
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* Terry Flew: ''Managing Creativity: The Dynamics of Work and Organization.'' SAGE Publications, 2011. ISBN 1847875769
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* Terry Flew: ''Global Creative Industries (PGMC - Polity Global Media and Communication series).'' Polity Press, 2013. ISBN 0745648401
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* [[Michael Luther]]: [[Seminarpaket Kreativitätsmanagement]]. Frankfurt 2014. ISBN 978-3-86936-533-6
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* Barbara Townley, Nic Beech: ''Managing Creativity: Exploring the Paradox.'' Cambridge University Press, 2011. ISBN 1107403731
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==Links==
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* [http://kreativgesellschaft.org/ Hamburg Kreativ Gesellschaft - eine städtische Einrichtung zur Förderung der Kreativwirtschaft in der Hansestadt]
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* [http://www.creative-city-berlin.de/de/ Berlins Portal für Kulturschaffende und die Kreativwirtschaft]
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* [http://www.kreative-deutschland.de/ Übersichtsseite für Kulturschaffende und die Kreativwirtschaft in Deutschland]
  
[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]]
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[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Absichtliche Kreativität-K]] [[Kategorie:Anwendungsaspekte]] [[Kategorie:VAI]]

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 11:28 Uhr

Absichtliche Kreativität A-Z: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Auf 1 Blick

Unter "Kreativwirtschaft" werden in Deutschland ausgewählte kreativschaffende und schöpferische Anwendungsfelder verstanden, die seitens der Politik gegen Ende der 90er Jahre gemeinsam unter dem Begriff Kultur- oder Kreativwirtschaft zusammengefasst, als Wirtschaftstätigkeiten anerkannt und für Förderprogramme landesspezifisch aufbereitet und gebündelt wurden.

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ausführungen

In Deutschland finden sich aktuell unter dem Begriff sowohl etliche traditionelle Kreativbereiche (z.B. Kunst, Schriftstellerei, Schauspielerei, Werbung) wieder, wie auch einige "moderne Felder" (z.B. Games-Industrie, Journalismus, Architektur). Kritisch anzumerken ist, dass einige bedeutende Kreativfelder (wie z.B. Erfinden, Innovationsmanagement, Ideenmanagement, CPS (Creative Problem Solving; deutsch: Kreatives Problemlösen - i.S.v. Training, Beratung, Prozessbegleitung, Facilitation), Kreatives Gestalten/ Hobbymarkt) weder in der ursprünglichen, noch in der ergänzten Fassung erfasst waren und es auch bis heute nicht sind (Stand 2010).

Als weitestgehend kompatibel hierzu wird auch der Begriff der Creative industries verstanden, der, ursprünglich aus dem britischen kommend, mittlerweile als Referenzmodell im angloamerikanischen Sprachraum gilt.

[Bearbeiten] Felder der Kreativwirtschaft

Die von der Bundesregierung definierten Felder der Kreativwirtschaft sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Architektur
  • Buchmarkt/ Schriftstellerei
  • Design
  • Filmwirtschaft
  • Kunst
  • Darstellende Künste
  • Musik
  • Journalismus/ Presse/ Foto
  • Rundfunkwirtschaft
  • Software/ Games-Industrie
  • Werbung (inkl. Werbe-Texter, Grafiker/ Grafikdesigner, Webdesigner, Motion Designer, u.W.m.)


[Bearbeiten] Literatur


[Bearbeiten] Links

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