Kreativwirtschaft

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Unter "Kreativwirtschaft" werden ausgewählte kreativschaffende und schöpferische Anwendungsfelder verstanden, die seitens der Politik gegen Ende der 90er Jahre gemeinsam unter dem Begriff Kultur- oder Kreativwirtschaft zusammengefasst, als Wirtschaftstätigkeiten anerkannt und für Förderprogramme landesspezifisch aufbereitet und gebündelt wurden.

In Deutschland finden sich aktuell unter dem Begriff sowohl etliche traditionelle Kreativbereiche (z.B. Kunst, Schriftstellerei, Schauspielerei, Werbung) wieder, wie auch einige "moderne Felder" (z.B. Games-Industrie, Journalismus, Architektur). Kritisch anzumerken ist, dass einige bedeutende Kreativfelder (wie z.B. Erfinden, Innovationsmanagement, Ideenmanagement, CPS, Kreatives Gestalten/ Hobbymarkt) weder in der ursprünglichen, noch in der ergänzten Fassung erfasst waren und es auch bis heute (Stand 2010) nicht sind.

Die von der Bundesregierung definierten Felder der Kreativwirtschaft sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Architektur
  • Buchmarkt/ Schriftstellerei
  • Design
  • Filmwirtschaft
  • Kunst
  • Darstellende Künste
  • Musik
  • Journalismus/ Presse/ Foto
  • Rundfunkwirtschaft
  • Software/ Games-Industrie
  • Werbung
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