Produktives Denken
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+ | ==Literatur== | ||
+ | * Donald Johnson: ''[[Systematic introduction to the psychology of thinking]]''. New York 1972 | ||
+ | * Rainer Krause: ''[[Produktives Denken bei Kindern]]''. Weinheim 1977. ISBN 3-407-54528-2 | ||
+ | * [[Max Wertheimer]]: ''Productive Thinking - Enlarged edition''. New York 1959. SBN 06-131589-3 | ||
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Version vom 31. Juli 2020, 12:28 Uhr
Auf 1 Blick
Produktives Denken (productive thinking, auch als schöpferisches Denken bezeichnet) ist ein, von Max Wertheimer, (1920) geprägter und später auch von Karl Duncker (1935) übernommener Begriff, der die praktisch-produzierende Bedeutung von Kreativität und kreativem Denken betont und sich auf konkret Neu-Produziertes (z.B. Lösung, Strategie, Idee) bezieht, das nicht aus dem Gedächtnis heraus verfügbar war (im Gegensatz zu reproduktiven Denkvorgängen). Er bildete die Grundlage für weiterführende Ansätze, u.A. von J.P. Guilford.
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Literatur
- Donald Johnson: Systematic introduction to the psychology of thinking. New York 1972
- Rainer Krause: Produktives Denken bei Kindern. Weinheim 1977. ISBN 3-407-54528-2
- Max Wertheimer: Productive Thinking - Enlarged edition. New York 1959. SBN 06-131589-3