Soziale Intelligenz

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Der Begriff "Soziale Intelligenz" wurde geprägt durch den US-amerikanischen Psychologen Thorndike (1920) und übernommen u.A. von Daniel Goleman (2006); er verstand darunter die Fähigkeit, Menschen zu verstehen, zu leiten und mit ihnen umzugehen, sowie in menschlichen Situationen und sozialen Beziehungen klug zu handeln. Damit war Thorndike einer der ersten, der die beiden Pole bzw. Dimensionen "Intelligenz" und "sozial" zusammenbrachte.

Vorteil

Der Vorteil des Soziale Intelligenz-Ansatzes ist, dass er im ganzheitlich-systemischen Sinne eine Verbindung schafft zwischen der, meist kognitiv interpretierten, Dimension Intelligenz und der eher separat verstandenen Dimension des Sozialen; Überschneidungen zu Gardners inter-personalen Intelligenz zeigen die Bedeutung dieses Aspektes für das Zusammenleben in sozialen Gemeinschaften und die Gestaltung des sozialen Teilaspektes des kreativen Panoramas auf.

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