CaS

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CaS* ("Consequences & Sequels") (deutsch: Konsequenzen und Folgerungen) ist eine, von Edward de Bono entwickelte Denktechnik (zu DATT gehörend; Edward de Bono, 1982), die der Exploration und Optimierung dient; dabei werden die möglichen Auswirkungen aufgezeigt, die eine Idee in der Zukunft haben kann.

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Inhaltsverzeichnis

Technikbeschreibung

Ausführung

  1. Im Bezug auf eine ausgewählte Idee bzw. einen Lösungsansatz überlegen die Beteiligten gemeinsam, "was passieren könnte" und sammeln sowohl positive (Best Case) wie auch negative (Worst Case) Konsequenzen.
  2. Beide Listen werden anschließend gesichtet und ggf. in eine weitere Lösungsausarbeitung miteinbezogen.

Hinweise

  • Die Technik kann sowohl alleine genutzt, wie auch in Kombination mit anderen Techniken aus dem DATT-Programm kombiniert werden.
  • Auch diese Technik lässt sich mit einem Ökologie-Check (aus dem NLP stammend) vergleichen.
  • Die Technik lässt sich gut ergänzen mit der P.M.I.-Technik, um alle Aspekte aufzufinden.
  • Bezogen auf die 6-Denkhüte-Methodik kommen an dieser Stelle bevorzugt der gelbe und der schwarze Hut zum Einsatz.

Variationen

* Namensalternativen bekannt

Die Technik wird im deutschsprachigen Raum vereinzelt auch ZUF-Technik genannt (ZUkünftige Folgen).


Nutzen

  • Aufzeigen, welche Auswirkungen eine Idee möglicherweise hat.


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