Quelltext von Seite Humorforschung ansehen

<div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div>
<div style="border:1px solid #BFB086; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;">
Die '''Humorforschung''' ist ein neueres Teilgebiet der [[Psychologie]] (Humorpsychologie) und auch der [[Neurowissenschaft]]en, das sich der Auswirkungen von Humor auf kognitive, emotionale, soziale und weitere psychische Vorgänge widmet; auch die Aktivierung und Wirkung verschiedener Botenstoffe im Gehirn (Neurotransmitter) und Körper (Katecholaminausschüttung) sind Gegenstand der Humorforschung. Ein praktisches Ergebnis dieser Arbeiten sind u.a. die, in zahlreichen Ländern begründeten "Clowndoktors". Die Auswirkungen auf Kreativität sind u.a. Erkenntnisgewinne über ideenbeeinflussende Mechanismen, wie z.B. die Definition des [[Humorprinzip]]s. Bekannte Vertreter sind [[Sigmund Freud]] (ua. mit seiner weniger bekannten Veröffentlichung ''"Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten"''), ''Alfred Kirchmayr'', ''Jaak Panksepp'', [[Gerhard Roth]] und der aus zahlreichen praktischen Veröffentlichungen und auch Verfilmungen bekannte [[Patch Adams]].
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==Internetlinks==
* [http://www.spiegel.de/spiegel/a-608442.html Psychologie: Die Macht der Pointe]
* [http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-80898-1_2#page-1 Zur Erfoschung des Kinderhumors]

[[Kategorie:Impulsfelder]]