Lateral Thinking-Model
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+ | Das '''Lateral Thinking-Model''' (deutsch: Laterales Denken-Modell; nach [[Edward de Bono]], Konzept Ende der 1960er-Jahre, Prozess Mitte der 1970er Jahre) beschreibt einen Modellansatz, der über das Denkkonzept des [[Laterales Denken|Lateralen Denkens]] (Querdenkens) hinausgeht und einen Mehrphasenablauf für strukturiertes Problemlösen und Ideenentwicklung liefert. Liegt bei dem amerikanischen Gegenstück, dem [[CPS]]-Modell der Schwerpunkt eher auf dem ersten Analyseteil, so richtet das Lateral Thinking-Modell seine Aufmerksamkeit vermehrt auf den Schritt der Ideen- und Möglichkeitengenerierung und bedient sich dabei, im Stil des lateralen Denkansatzes, meist ungewohnter Vorgehensweisen. | ||
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Version vom 8. Juni 2013, 14:53 Uhr
Auf 1 Blick
Das Lateral Thinking-Model (deutsch: Laterales Denken-Modell; nach Edward de Bono, Konzept Ende der 1960er-Jahre, Prozess Mitte der 1970er Jahre) beschreibt einen Modellansatz, der über das Denkkonzept des Lateralen Denkens (Querdenkens) hinausgeht und einen Mehrphasenablauf für strukturiertes Problemlösen und Ideenentwicklung liefert. Liegt bei dem amerikanischen Gegenstück, dem CPS-Modell der Schwerpunkt eher auf dem ersten Analyseteil, so richtet das Lateral Thinking-Modell seine Aufmerksamkeit vermehrt auf den Schritt der Ideen- und Möglichkeitengenerierung und bedient sich dabei, im Stil des lateralen Denkansatzes, meist ungewohnter Vorgehensweisen.
Das Modell umfasst 7 Teile:
- Focus festlegen
- Alternativen entwickeln
- Konzepte herausfordern
- Zufallsanregung
- Provokation und Bewegung
- Ernten
- Ergebnisbehandlung
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