OPM
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| − | '''OPM (Offenes Problemlösemodell oder auch -methodik)''' ist eine Problemlösungsmethodik (nach [[Horst | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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| + | '''OPM (Offenes Problemlösemodell oder auch -methodik)''' ist eine Problemlösungsmethodik (nach [[Horst Geschka]]), die von der amerikanischen [[CPS]]-Methodik abgeleitet ist; die Methodik entwickelt in einem festgelegten Problemlösungszyklus in 4 Schritten Lösungen für Aufgaben. Bei einfachen Problemen kann in der Regel nach einem Zyklus eine Umsetzungsentscheidung getroffen werden; bei komplexen Problemen kann der mehrstufige Prozess bei gleicher formaler Schrittfolge mehrfach hintereinander zur Anwendung kommen, was zu einer bewussten Prozessverzweigung und -vertiefung führt. Gleich dem CPS-Ansatz legt auch das OPM seinen Schwerpunkt auf den ersten Schritt des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]], den Bereich der Problemklärung. | ||
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Version vom 8. Juni 2013, 15:04 Uhr
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OPM (Offenes Problemlösemodell oder auch -methodik) ist eine Problemlösungsmethodik (nach Horst Geschka), die von der amerikanischen CPS-Methodik abgeleitet ist; die Methodik entwickelt in einem festgelegten Problemlösungszyklus in 4 Schritten Lösungen für Aufgaben. Bei einfachen Problemen kann in der Regel nach einem Zyklus eine Umsetzungsentscheidung getroffen werden; bei komplexen Problemen kann der mehrstufige Prozess bei gleicher formaler Schrittfolge mehrfach hintereinander zur Anwendung kommen, was zu einer bewussten Prozessverzweigung und -vertiefung führt. Gleich dem CPS-Ansatz legt auch das OPM seinen Schwerpunkt auf den ersten Schritt des kreativen Prozesses, den Bereich der Problemklärung.
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