EPF

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Der '''Eysencks Persönlichkeitsfragebogen''' ('''EPF''', auch: '''Persönlichkeitszirkel''') wurde von dem deutsch-britischen Psychologen [[Hans Jürgen Eysenck|Eysenck]] (1952/ 1970) entwickelt; er baut auf der alten [[Temperamente|temperamentebasierten Typologisierung]] (nach Hippokrates/ Galen) und kombiniert sie mit dem Introversion-Extroversion-Aspekt von [[CG Jung|C.G. Jung]]. Das von Eysenck entwickelte Persönlichkeitsmodell beruht auf der Grundannahme, dass Persönlichkeit die mehr oder weniger stabile und dauerhafte Organisation des Charakters, Temperaments, Intellekts und Körperbaus eines Menschen ist, die seine einzigartige Anpassung an die Umwelt bestimmt. Das Modell umfasst 4 Dimensionen auf 2 Achsen: Introvertiert vs. Extrovertiert * Stabil vs. instabil. Daraus leiten sich 4 Quadranten ab, die wiederum den 4 Temperamenten entsprechen.  
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Der '''EPF''' ('''Eysencks Persönlichkeitsfragebogen''', auch: '''Persönlichkeitszirkel''') wurde von dem deutsch-britischen Psychologen [[Hans Jürgen Eysenck]] (1952/ 1970) entwickelt; er baut auf der alten [[Temperamente|temperamentebasierten Typologisierung]] (nach ''Hippokrates/ Galen'') und kombiniert sie mit dem Introversion-Extroversion-Aspekt von [[CG Jung|C.G. Jung]]. Das von Eysenck entwickelte Persönlichkeitsmodell beruht auf der Grundannahme, dass Persönlichkeit die mehr oder weniger stabile und dauerhafte Organisation des Charakters, Temperaments, Intellekts und Körperbaus eines Menschen ist, die seine einzigartige Anpassung an die Umwelt bestimmt. Das Modell umfasst 4 Dimensionen auf 2 Achsen: Introvertiert vs. Extrovertiert * Stabil vs. instabil. Daraus leiten sich 4 Quadranten ab, die wiederum den 4 Temperamenten entsprechen.  
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[[Kategorie:Typologien|Epf]]
 
[[Kategorie:Typologien|Epf]]

Aktuelle Version vom 5. Juli 2013, 22:11 Uhr

Auf 1 Blick

Der EPF (Eysencks Persönlichkeitsfragebogen, auch: Persönlichkeitszirkel) wurde von dem deutsch-britischen Psychologen Hans Jürgen Eysenck (1952/ 1970) entwickelt; er baut auf der alten temperamentebasierten Typologisierung (nach Hippokrates/ Galen) und kombiniert sie mit dem Introversion-Extroversion-Aspekt von C.G. Jung. Das von Eysenck entwickelte Persönlichkeitsmodell beruht auf der Grundannahme, dass Persönlichkeit die mehr oder weniger stabile und dauerhafte Organisation des Charakters, Temperaments, Intellekts und Körperbaus eines Menschen ist, die seine einzigartige Anpassung an die Umwelt bestimmt. Das Modell umfasst 4 Dimensionen auf 2 Achsen: Introvertiert vs. Extrovertiert * Stabil vs. instabil. Daraus leiten sich 4 Quadranten ab, die wiederum den 4 Temperamenten entsprechen.

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