DNA der Kreativität

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Die '''DNA der Kreativität''' bezeichnet ein Funktionsmodell (nach [[Michael M Luther|Luther]] 2006), dass in Form einer Strukturmatrix für jede der drei Funktionskomponenten der [[Absichtliche Kreativität|absichtlichen Kreativität]] ([[Kreative Person|Person]], [[Kreativer Prozess|Prozess]], [[Kreatives Panorama|Panorama]]) diejenigen Formate, Prinzipien und Strategien aufzeigt, die zur Beantwortung der funktionalen Frage "Wie" genutzt werden können.  
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Die '''DNA der Kreativität''' bezeichnet ein Funktionsmodell (nach [[Michael M Luther|Michael Luther]], 2006), dass in Form einer Strukturmatrix für jede der drei Funktionskomponenten der [[Absichtliche Kreativität|absichtlichen Kreativität]] ([[Kreative Person|Person]], [[Kreativer Prozess|Prozess]], [[Kreatives Panorama|Panorama]]) diejenigen Formate, Prinzipien und Strategien aufzeigt, die zur Beantwortung der funktionalen Frage "Wie" genutzt werden können.  
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Version vom 29. September 2013, 23:12 Uhr

Auf 1 Blick

Die DNA der Kreativität bezeichnet ein Funktionsmodell (nach Michael Luther, 2006), dass in Form einer Strukturmatrix für jede der drei Funktionskomponenten der absichtlichen Kreativität (Person, Prozess, Panorama) diejenigen Formate, Prinzipien und Strategien aufzeigt, die zur Beantwortung der funktionalen Frage "Wie" genutzt werden können.

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Ausführungen

Die Anfangsbuchstaben des Akronyms DNA stehen jeweils für einen Handlungsbereich:

  • D (Detecting; deutsch: Erkennen): Wie (i.S.v. woran, an welchen Merkmalen) lässt sich die betreffende Komponente und ihr Ausprägungsgrad erkennen?
  • N (Nurturing; deutsch: Ernähren, i.S.v. entwickeln, ausbilden): Wie (i.S.v. wodurch/ womit) lässt sich die betreffende Komponente (weiter-) entwickeln, aktivieren, ausprägen?
  • A (Applying; deutsch: Anwenden): Wie lässt sich die betreffende Komponente anwenden/ umsetzen?

Vorteil

Der Vorteil des DNA-Ansatzes ist, dass er für die drei Kernkomponenten von angewandter Kreativität eine Handlungsmatrix entwirft und oberhalb der Ebene "Techniken" ein funktionales Analyse- und Optimierungsinstrumentarium bereitstellt.

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