Primäre Schaffenskraft
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− | '''Primäre Schaffenskraft''' (nach [[Abraham Maslow]] 1957) bezeichnet die im Unterbewussten lokalisierte Quelle, die nach Entdeckung, Neuheit und neuen Ideen strebt; sie ist verbunden mit Attributen wie ''Spiel'', ''Lachen'', ''Traum'', ''Spontaneität'' und ''Leichtigkeit''. Als Gegenteil kann die [[Sekundäre Schaffenskraft]] verstanden werden. | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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+ | '''Primäre Schaffenskraft''' (im Original: '''Primary creativeness'''; nach [[Abraham Maslow]] 1957) bezeichnet die im Unterbewussten lokalisierte Quelle, die nach Entdeckung, Neuheit und neuen Ideen strebt; sie ist verbunden mit Attributen wie ''Spiel'', ''Lachen'', ''Traum'', ''Spontaneität'' und ''Leichtigkeit''. Als Gegenteil kann die [[Sekundäre Schaffenskraft]] verstanden werden, wobei eine Synthese aus beiden nach Maslow zu einer gesunden [[Kreative Person|kreativen Person]] gehört. | ||
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Aktuelle Version vom 1. November 2013, 14:10 Uhr
Auf 1 Blick
Primäre Schaffenskraft (im Original: Primary creativeness; nach Abraham Maslow 1957) bezeichnet die im Unterbewussten lokalisierte Quelle, die nach Entdeckung, Neuheit und neuen Ideen strebt; sie ist verbunden mit Attributen wie Spiel, Lachen, Traum, Spontaneität und Leichtigkeit. Als Gegenteil kann die Sekundäre Schaffenskraft verstanden werden, wobei eine Synthese aus beiden nach Maslow zu einer gesunden kreativen Person gehört.
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[Bearbeiten] Literatur
- Calvin W. Taylor: Creativity - Progress and potential. New York 1964