Verhaltenspsychologie

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Die '''Verhaltenspsychologie''' ist der Teilbereich der [[Psychologie]], der sich mit der Beschreibung, Erklärung und Voraussage des menschlichen Verhaltens beschäftigt; Ziel ist es, anhand des beobachteten Verhaltens auf die psychische Verfassung bzw. die psychischen Gegebenheiten von Personen zu schließen. Dabei fokussiert die Verhaltenspsychologie vor allem auf alles konkret Wahrnehmbare, wie z.B. Mimik und Gestik. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind u.a. Erkenntnisgewinne über Zusammenhänge zwischen kreativem Denken und Verhalten, insbesondere auch in Lernprozessen, sowie in verschiedenen Stadien des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]]. Bekannte Vertreter waren ''John B. Watson'', [[Sigmund Freud]] und ''Viktor Frankl''.
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Die '''Verhaltenspsychologie''' ist der Teilbereich der [[Psychologie]], der sich mit der Beschreibung, Erklärung und Voraussage des menschlichen Verhaltens beschäftigt; Ziel ist es, anhand des beobachteten Verhaltens auf die psychische Verfassung bzw. die psychischen Gegebenheiten von Personen zu schließen. Dabei fokussiert die Verhaltenspsychologie vor allem auf alles konkret Wahrnehmbare, wie z.B. Mimik und Gestik. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind u.a. Erkenntnisgewinne über Zusammenhänge zwischen kreativem Denken und Verhalten, insbesondere auch in Lernprozessen, sowie in verschiedenen Stadien des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]]. Bekannte Vertreter waren ''John B. Watson'', [[Sigmund Freud]], [[Konrad Lorenz]] und ''Viktor Frankl''.
 
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2015, 14:02 Uhr

Auf 1 Blick

Die Verhaltenspsychologie ist der Teilbereich der Psychologie, der sich mit der Beschreibung, Erklärung und Voraussage des menschlichen Verhaltens beschäftigt; Ziel ist es, anhand des beobachteten Verhaltens auf die psychische Verfassung bzw. die psychischen Gegebenheiten von Personen zu schließen. Dabei fokussiert die Verhaltenspsychologie vor allem auf alles konkret Wahrnehmbare, wie z.B. Mimik und Gestik. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind u.a. Erkenntnisgewinne über Zusammenhänge zwischen kreativem Denken und Verhalten, insbesondere auch in Lernprozessen, sowie in verschiedenen Stadien des kreativen Prozesses. Bekannte Vertreter waren John B. Watson, Sigmund Freud, Konrad Lorenz und Viktor Frankl.

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