P-Kreativität

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'''P-Kreativität''' (nach [[Margaret Boden]]) bedeutet "Psychologische Kreativität" (gelegentlich auch mit "Persönlicher Kreativität" bezeichnet) und versteht darunter die Kreativität, die für eine individuelle Person "neu" und "höchst kreativ" sein kann, für die Allgemeinheit dagegen oft von eher weniger herausragender oder sogar untergeordneter Bedeutung ist; sie stellt die,  für den praktischen Gebrauch und das alltagstaugliche Verständnis der Sache wichtige (und normale) Form von Kreativität dar. S. auch [[H-Kreativität]].
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'''P-Kreativität''' als eine Komponente des Modells [[Dimensions of creativity]] (nach [[Margaret Boden]], 1990/ 1999) bedeutet '''"Psychologische Kreativität"''' (gelegentlich auch mit '''"Persönlicher Kreativität"''' bezeichnet) und versteht darunter die Kreativität, die für eine individuelle Person "neu" und "höchst kreativ" sein kann, für die Allgemeinheit dagegen oft von eher weniger herausragender oder sogar untergeordneter Bedeutung ist; sie stellt die,  für den praktischen Gebrauch und das alltagstaugliche Verständnis der Sache wichtige (und normale) Form von Kreativität dar, die als "Grundausstattung" jedem Menschen zugeschrieben wird (vgl. auch [[JP Guilford|Guilfords]] Zitat ''"Jeder Mensch ist von Geburt aus kreativ"''). S. auch [[H-Kreativität]].
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==Literatur==
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* Margaret Boden: ''The Creative Mind: Myths and Mechanisms.'' London 1990
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* Margaret Boden: ''Computational models of creativity.'' in: ''Handbook of Creativity''. 1999
  
 
[[Kategorie:Grad und Höhe]]
 
[[Kategorie:Grad und Höhe]]

Aktuelle Version vom 22. März 2015, 10:22 Uhr

Auf 1 Blick

P-Kreativität als eine Komponente des Modells Dimensions of creativity (nach Margaret Boden, 1990/ 1999) bedeutet "Psychologische Kreativität" (gelegentlich auch mit "Persönlicher Kreativität" bezeichnet) und versteht darunter die Kreativität, die für eine individuelle Person "neu" und "höchst kreativ" sein kann, für die Allgemeinheit dagegen oft von eher weniger herausragender oder sogar untergeordneter Bedeutung ist; sie stellt die, für den praktischen Gebrauch und das alltagstaugliche Verständnis der Sache wichtige (und normale) Form von Kreativität dar, die als "Grundausstattung" jedem Menschen zugeschrieben wird (vgl. auch Guilfords Zitat "Jeder Mensch ist von Geburt aus kreativ"). S. auch H-Kreativität.

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[Bearbeiten] Literatur

  • Margaret Boden: The Creative Mind: Myths and Mechanisms. London 1990
  • Margaret Boden: Computational models of creativity. in: Handbook of Creativity. 1999
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