Rationalismus-Methodologie
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| − | Die '''Rationalismus-Methodologie''' (nach [[Rene Descartes]]) ist ein frühes Prozess-Modell, das von Vielen als Vorläufer für die Phasen des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] nach [[Graham Wallas|Wallas]] angesehen wird. Es umfasst vier, eher allgemein gehaltene Schritte, die im Kern aber die Schritte Prozessanalyse, Ideenfindung und Evaluation abbilden: | + | Die '''Rationalismus-Methodologie''' (nach [[Rene Descartes]] 1637) ist ein frühes Prozess-Modell, das von Vielen als Vorläufer für die Phasen des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] nach [[Graham Wallas|Wallas]] angesehen wird. Es umfasst vier, eher allgemein gehaltene Schritte, die im Kern aber die Schritte Prozessanalyse, Ideenfindung und Evaluation abbilden: |
| − | * Zweifeln | + | * Skepsis: Zweifeln |
| − | * Schwierigkeiten analysieren | + | * Analyse: Schwierigkeiten analysieren |
| − | * Vom Einfachen zum Schwierigen bis zur Erkenntnis aufsteigen | + | * Konstruktion: Vom Einfachen zum Schwierigen bis zur Erkenntnis aufsteigen |
| − | * Nichts Wesentliches vergessen | + | * Rekursion: Nichts Wesentliches vergessen |
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| − | + | [[Kategorie:Kreative Phasen-Modelle]] | |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2020, 22:43 Uhr
Auf 1 Blick
Die Rationalismus-Methodologie (nach Rene Descartes 1637) ist ein frühes Prozess-Modell, das von Vielen als Vorläufer für die Phasen des kreativen Prozesses nach Wallas angesehen wird. Es umfasst vier, eher allgemein gehaltene Schritte, die im Kern aber die Schritte Prozessanalyse, Ideenfindung und Evaluation abbilden:
- Skepsis: Zweifeln
- Analyse: Schwierigkeiten analysieren
- Konstruktion: Vom Einfachen zum Schwierigen bis zur Erkenntnis aufsteigen
- Rekursion: Nichts Wesentliches vergessen
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