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+ | '''KEYS-Assessing the Climate for Creativity''' (vormals WEI: Work Environment Inventory) (nach [[Teresa Amabile]], 1996) ist der Name einer Studie mit dazugehörigen Interviews und Modellbildung, um kreativitätsrelevante Umweltfaktoren zu identifizieren und nachfolgend ein Messinstrument zur Erfassung dieser Bedingungen entwickeln zu können. Das Modell unterteilt in 4 Kategorien: kreativitätsförderliche bzw. kreativitätshemmende Umweltaspekte und kreativitätsförderliche bzw. kreativitätshemmende Persönlichkeitsaspekte; die Kategorien werden feinuterteilt in 9 + 1 Subthemen. | ||
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Der Vorteil des KEYS-Ansatzes ist, dass er die unterschiedlichen kreativen Ebenen der kreativitätsförderlichen bzw. kreativitätshemmenden Bedingungen, speziell die sozialen und materiellen identifiziert und Möglichkeiten der Kreativitätsförderung kategoriebezogen aufzeigt. | Der Vorteil des KEYS-Ansatzes ist, dass er die unterschiedlichen kreativen Ebenen der kreativitätsförderlichen bzw. kreativitätshemmenden Bedingungen, speziell die sozialen und materiellen identifiziert und Möglichkeiten der Kreativitätsförderung kategoriebezogen aufzeigt. | ||
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+ | * [[Tudor Rickards]]: ''Creativity and the management of change.'' Oxford 1999. ISBN 0-631-21067-9 | ||
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+ | [[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Absichtliche Kreativität-K]] [[Kategorie:Modelle angewandter Kreativität]] |
Aktuelle Version vom 30. Juli 2020, 09:19 Uhr
KEYS-Assessing the Climate for Creativity (vormals WEI: Work Environment Inventory) (nach Teresa Amabile, 1996) ist der Name einer Studie mit dazugehörigen Interviews und Modellbildung, um kreativitätsrelevante Umweltfaktoren zu identifizieren und nachfolgend ein Messinstrument zur Erfassung dieser Bedingungen entwickeln zu können. Das Modell unterteilt in 4 Kategorien: kreativitätsförderliche bzw. kreativitätshemmende Umweltaspekte und kreativitätsförderliche bzw. kreativitätshemmende Persönlichkeitsaspekte; die Kategorien werden feinuterteilt in 9 + 1 Subthemen.
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[Bearbeiten] Vorteil
Der Vorteil des KEYS-Ansatzes ist, dass er die unterschiedlichen kreativen Ebenen der kreativitätsförderlichen bzw. kreativitätshemmenden Bedingungen, speziell die sozialen und materiellen identifiziert und Möglichkeiten der Kreativitätsförderung kategoriebezogen aufzeigt.
[Bearbeiten] Literatur
- Tudor Rickards: Creativity and the management of change. Oxford 1999. ISBN 0-631-21067-9