HPS
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Die Ursache für HPS kann in einem Zusammenwirken von biologischen, psychologischen und Umweltfaktoren begründet sein. | Die Ursache für HPS kann in einem Zusammenwirken von biologischen, psychologischen und Umweltfaktoren begründet sein. | ||
</div> | </div> | ||
− | - <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | + | - <!-- ul HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> |
==Link== | ==Link== |
Version vom 3. Dezember 2021, 13:02 Uhr
HPS ist die Abkürzung für das psychische Krankheitsbild der Histrionischen Persönlichkeitsstörung (auch Histrionie genannt), die charakterisiert ist durch ein tiefgreifendes Muster übermäßiger Emotionalität und/oder ein Streben nach Aufmerksamkeit; sie zeichnet sich durch egozentrisches, dramatisch-theatralisches, manipulatives und extravertiertes Verhalten aus, weswegen die HPS zu der Kategorie der "dramatisch-emotionalen Persönlichkeitsstörungen" gezählt wird.
Personen mit histrionischer Persönlichkeitsstörung verlangen ständig danach, im Mittelpunkt zu stehen, heischen permanent nach Aufmerksamkeit, haben einen starken Geltungsdrang und neigen dazu, starke, übertriebene Gefühle zu zeigen; sie sind häufig überaus lebhaft, emotional-dramatisch, enthusiastisch-affektiert, hochkreativ und gefallsüchtig, und wirken in sozialen Kontakten vielfach zuerst einmal sehr animierend. Allerdings haben sie meist auch ein starkes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Lob; typisch sind weiterhin extremes Streben nach Beachtung, übertriebene Emotionalität und eine Inszenierung sozialer Interaktion.
Die Ursache für HPS kann in einem Zusammenwirken von biologischen, psychologischen und Umweltfaktoren begründet sein.
-