Machiavellismus
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− | Machiavellismus setzt wie auch ''Manipulation'' im Allgemeinen idR. ein hohes Maß an Kreativität voraus, sowohl was das phantasievolle Entwickeln von notwendigen Ideen, wie auch das trickreiche Umsetzen und Überzeugen/ Beeinflussen anderer Personen angeht. | + | Machiavellismus im Speziellen setzt, wie auch ''Manipulation'' im Allgemeinen, idR. ein hohes Maß an Kreativität voraus, sowohl was das phantasievolle Entwickeln von notwendigen Ideen, wie auch das trickreiche Umsetzen und Überzeugen/ Beeinflussen anderer Personen angeht. |
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Version vom 3. Februar 2022, 05:04 Uhr
Unter Machiavellismus (zurückgehend auf Niccolo Machiavelli) wird verstanden, dass Menschen es in Kauf nehmen, andere Menschen zu manipulieren, um eigene Ziele um jeden Preis zu erreichen; es handelt sich um eine spezielle Form der Manipulation/ der manipulativen Persönlichkeit, die oft einhergeht mit kühler Berechnung, einem grundsätzlichen Misstrauen gegenüber anderen und deren Absichten, und eine Bevorzugung von Machtinteresse vor Moral. Da Machiavellisten ihre Mitmenschen oft ausnutzen, dies aber geschickt tarnen können, werden sie oft auch als "soziale Chamäleons" beschrieben.
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Details
Insbesondere im Unternehmenskontext "Führung" wird unter Machiavellismus auch der Einsatz von Methoden zur Erlangung und Erhaltung von Macht verstanden.
Bezug zur Kreativität
Machiavellismus im Speziellen setzt, wie auch Manipulation im Allgemeinen, idR. ein hohes Maß an Kreativität voraus, sowohl was das phantasievolle Entwickeln von notwendigen Ideen, wie auch das trickreiche Umsetzen und Überzeugen/ Beeinflussen anderer Personen angeht.