Die dunkle Seite der Talentierten

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"Dieser Übersichtsartikel versucht, psychologische Forschung zum Thema "Wahnsinn und Genie", "konstruktive Seite milder Psychopathologie" und "Regelbrechen und Innovation" in einen Gesamtkontext der "dunklen Seite" der Talentierten zu stellen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Spannungsfeld zwischen negativen Effekten der "dunklen Seite" (z.B. persönlicher Leidensdruck oder gesellschaftliche und zwischenmenschliche Belastungen) und potenziellen positiven Effekten (z.B. in Bezug auf Innovation und kreative Schaffenskraft)"; auch stellt er anheim, dass man manche regelbrechende Tendenzen in gewissen Kontexten und Umständen (wie eben z.B. 'kreative Schaffenskraft' nicht nur als Störung, sondern zugleich auch als eine Art Begabung ansehen kann.
 
"Dieser Übersichtsartikel versucht, psychologische Forschung zum Thema "Wahnsinn und Genie", "konstruktive Seite milder Psychopathologie" und "Regelbrechen und Innovation" in einen Gesamtkontext der "dunklen Seite" der Talentierten zu stellen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Spannungsfeld zwischen negativen Effekten der "dunklen Seite" (z.B. persönlicher Leidensdruck oder gesellschaftliche und zwischenmenschliche Belastungen) und potenziellen positiven Effekten (z.B. in Bezug auf Innovation und kreative Schaffenskraft)"; auch stellt er anheim, dass man manche regelbrechende Tendenzen in gewissen Kontexten und Umständen (wie eben z.B. 'kreative Schaffenskraft' nicht nur als Störung, sondern zugleich auch als eine Art Begabung ansehen kann.
  
Weiter führt er an, dass "man darum in der Arbeits- und Organisationspsychologie auch mehr und mehr dazu übergeht, weniger von einer "dunklen Seite" als relativ wertfrei von einem "Anders-sein" zu sprechen. Dieses Anders-sein kann negative, aber in manchen Arbeitskontexten auch konstruktive Effekte haben. Als weiteres Attribut führt er das "Regelbrechen", insbesondere das 'milde Regelbrechen' bzw. 'Rebellentum' (also ein 'gegen-die Norm-sein') als Beispiel für eine sog. Schattenseite an, die in manchen Kontexten durchaus eine positive Seite haben kann (z.B. bei der Entwicklung von Innovationen) - und die "Kreativen" oft zueigen ist!
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Weiter führt er an, dass "man darum in der Arbeits- und Organisationspsychologie auch mehr und mehr dazu übergeht, weniger von einer "dunklen Seite" als relativ wertfrei von einem "Anders-sein" zu sprechen. Dieses Anders-sein kann negative, aber in manchen Arbeitskontexten auch konstruktive Effekte haben. Als weiteres Attribut führt er das "Regelbrechen", insbesondere das 'milde Regelbrechen' bzw. 'Rebellentum' (also ein 'gegen-die Norm-sein') als Beispiel für eine sog. Schattenseite an, die in manchen Kontexten durchaus eine positive Seite haben kann (z.B. bei der Entwicklung von Innovationen) - und die "Kreativen" oft zueigen ist!  
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Darüberhinaus bringt der Artikel auch die, hier als "Volkskrankheit" bezeichnete, [[ADS/ADHS|ADHS]] potenziell in Verbindung mit erhöhter Kreativität.
 
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2022, 12:03 Uhr

Auf 1 Blick

Die "dunkle Seite" der Talentierten ist ein Artikel auf in-mind, der sich mit den "dunklen Seiten" der Persönlichkeit befasst und die Frage aufwirft, ob diese Menschen ohne diese vermeintlich negative Seite nicht in der Lage wären, diese außergewöhnlichen Leistungen zu erzielen? "Dieser Übersichtsartikel versucht, psychologische Forschung zum Thema "Wahnsinn und Genie", "konstruktive Seite milder Psychopathologie" und "Regelbrechen und Innovation" in einen Gesamtkontext der "dunklen Seite" der Talentierten zu stellen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Spannungsfeld zwischen negativen Effekten der "dunklen Seite" (z.B. persönlicher Leidensdruck oder gesellschaftliche und zwischenmenschliche Belastungen) und potenziellen positiven Effekten (z.B. in Bezug auf Innovation und kreative Schaffenskraft)"; auch stellt er anheim, dass man manche regelbrechende Tendenzen in gewissen Kontexten und Umständen (wie eben z.B. 'kreative Schaffenskraft' nicht nur als Störung, sondern zugleich auch als eine Art Begabung ansehen kann.

Weiter führt er an, dass "man darum in der Arbeits- und Organisationspsychologie auch mehr und mehr dazu übergeht, weniger von einer "dunklen Seite" als relativ wertfrei von einem "Anders-sein" zu sprechen. Dieses Anders-sein kann negative, aber in manchen Arbeitskontexten auch konstruktive Effekte haben. Als weiteres Attribut führt er das "Regelbrechen", insbesondere das 'milde Regelbrechen' bzw. 'Rebellentum' (also ein 'gegen-die Norm-sein') als Beispiel für eine sog. Schattenseite an, die in manchen Kontexten durchaus eine positive Seite haben kann (z.B. bei der Entwicklung von Innovationen) - und die "Kreativen" oft zueigen ist!

Darüberhinaus bringt der Artikel auch die, hier als "Volkskrankheit" bezeichnete, ADHS potenziell in Verbindung mit erhöhter Kreativität.

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