Gehirnjogging
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− | '''Gehirnjogging''' ist eher ein Gattungsbegriff für eine Sammlung von Methoden und Formaten aus der Medizin und der Informationspsychologie, um das Gehirn zu stimulieren und, soweit nach dem heutigen Erkenntnisstand möglich, zu trainieren. Es handelt sich hierbei um eine gleichmäßige ruhig-aktive Form der Belastung, eine Art mentales Fitnesstraining, die bis ins hohe Alter hinein neue Verknüpfungen zwischen vorhandenen Gehirnzellen begünstigt; durch Denksportaufgaben und Koordinationsübungen verschiedener Art werden die Gehirnfunktionen auf breiter Basis trainiert, um eine Steigerung der Reaktions-, Lern-, Merk- und Konzentrationsfähigkeit zu erzielen. | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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+ | '''Gehirnjogging''' (zurückgehend auf ''Siegfried Lehrl'' 1992) ist eher ein Gattungsbegriff für eine Sammlung von Methoden und Formaten aus der Medizin und der Informationspsychologie, um das Gehirn zu stimulieren und, soweit nach dem heutigen Erkenntnisstand möglich, zu trainieren. Es handelt sich hierbei um eine gleichmäßige ruhig-aktive Form der Belastung, eine Art mentales Fitnesstraining, die bis ins hohe Alter hinein neue Verknüpfungen zwischen vorhandenen Gehirnzellen begünstigt; durch Denksportaufgaben und Koordinationsübungen verschiedener Art werden die Gehirnfunktionen auf breiter Basis trainiert, um eine Steigerung der Reaktions-, Lern-, Merk- und Konzentrationsfähigkeit zu erzielen. | ||
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+ | * Siegfried Lehrl, Maria Lehrl, Elisabeth Weickmann: ''MAT Gehirn-Jogging, Bd.2, 42 Übungseinheiten: Basis-Übungen zum Mentalen AktivierungsTraining. 42 Übungseinheiten.'' Vless 1994. ISBN 3-885-62061-8 | ||
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+ | [[Kategorie:Individual-Modelle]] [[Kategorie:Gedächtnis-Training]] |
Aktuelle Version vom 28. Mai 2022, 14:52 Uhr
Auf 1 Blick
Gehirnjogging (zurückgehend auf Siegfried Lehrl 1992) ist eher ein Gattungsbegriff für eine Sammlung von Methoden und Formaten aus der Medizin und der Informationspsychologie, um das Gehirn zu stimulieren und, soweit nach dem heutigen Erkenntnisstand möglich, zu trainieren. Es handelt sich hierbei um eine gleichmäßige ruhig-aktive Form der Belastung, eine Art mentales Fitnesstraining, die bis ins hohe Alter hinein neue Verknüpfungen zwischen vorhandenen Gehirnzellen begünstigt; durch Denksportaufgaben und Koordinationsübungen verschiedener Art werden die Gehirnfunktionen auf breiter Basis trainiert, um eine Steigerung der Reaktions-, Lern-, Merk- und Konzentrationsfähigkeit zu erzielen.
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[Bearbeiten] Literatur
- Siegfried Lehrl, Maria Lehrl, Elisabeth Weickmann: MAT Gehirn-Jogging, Bd.2, 42 Übungseinheiten: Basis-Übungen zum Mentalen AktivierungsTraining. 42 Übungseinheiten. Vless 1994. ISBN 3-885-62061-8