Denkpsychologie
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− | Die [[Denkpsychologie]] ist eine Richtung der [[Psychologie]], die sich mit der wissenschaftlichen Erforschung des Denkens befasst; hierzu zählen insbesondere drei Hauptgebiete: 1. Problemlösen, 2. logisches Schließen, 3. Begriffsbildung. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über Denkvorgänge und -prinzipien. Bekannte Vertreter waren [[Karl Duncker]] | + | Die [[Denkpsychologie]] ist eine ehemalige Richtung der [[Psychologie]], die sich mit der wissenschaftlichen Erforschung des Denkens, mithin der Gedanken als psychisches/r Erlebnis u./o. Vorgang, befasst; hierzu zählen insbesondere drei Hauptgebiete: 1. Problemlösen, 2. logisches Schließen, 3. Begriffsbildung; wesentliche Herkunftsfelder waren die ''Assoziationspsychologie'' sowie die ''Gestaltpsychologie''. |
+ | Heutzutage ist die Denkpsychologie keine eigenständige Disziplin der [[Psychologie]] mehr, sondern die Inhalte werden speziell in der [[Kognitionspsychologie]] erforscht. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2023, 14:18 Uhr
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Die Denkpsychologie ist eine ehemalige Richtung der Psychologie, die sich mit der wissenschaftlichen Erforschung des Denkens, mithin der Gedanken als psychisches/r Erlebnis u./o. Vorgang, befasst; hierzu zählen insbesondere drei Hauptgebiete: 1. Problemlösen, 2. logisches Schließen, 3. Begriffsbildung; wesentliche Herkunftsfelder waren die Assoziationspsychologie sowie die Gestaltpsychologie. Heutzutage ist die Denkpsychologie keine eigenständige Disziplin der Psychologie mehr, sondern die Inhalte werden speziell in der Kognitionspsychologie erforscht.
Die Auswirkungen auf die Kreativität sind/waren Erkenntnisgewinne über Denkvorgänge und -prinzipien. Bekannte Vertreter waren Karl Duncker, Max Wertheimer und Hermann Ebbinghaus.
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