Neurochemie
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− | Die '''Neurochemie''' (ursprünglich noch als '''"Gehirnchemie"''' bezeichnet) ist eine Forschungsdisziplin | + | Die '''Neurochemie''' (ursprünglich noch als '''"Gehirnchemie"''' bezeichnet) ist eine interdisziplinäre Forschungsdisziplin zwischen Chemie, Biochemie und [[Neurowissenschaft]]en, die sich mit der Erforschung chemischer Vorgänge und neuroaktiver Moleküle im Nervengewebe befasst. Insbesondere werden unter Einsatz verschiedener Methoden die Aktivität der beteiligten Moleküle bei neuronalen Tätigkeiten untersucht; weiterhin gehört zu den Aufgaben der Neurochemie auch die Untersuchung von "Neurohormonen" im ''Zentralnervensystem''. <br> |
− | Eine besondere Rolle kommt der ''diagnostischen Neurochemie'' im Erkennen von Krankheiten zu. | + | Eine besondere Rolle kommt der ''diagnostischen Neurochemie'' im Erkennen von Krankheiten zu. |
− | Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über chemische Vorgänge im Nervengewebe - insbesondere wie und wodurch Botenstoffe freigesetzt werden, wie auch bezüglich der Interaktion der Botenstoffe mit den Rezeptoren der Zielnervenzelle. Ein bekannter Vertreter war ''Johann Ludwig Wilhelm Thudichum''. | + | Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über chemische Vorgänge im Nervengewebe - insbesondere wie und wodurch Botenstoffe freigesetzt werden, wie auch bezüglich der Interaktion der Botenstoffe mit den Rezeptoren der Zielnervenzelle; so wird etwa die Frage ''"Was geschieht im Gehirn beim Ausleben von Kreativität?"'' in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Ein bekannter Vertreter war ''Johann Ludwig Wilhelm Thudichum''. |
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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 03:58 Uhr
Die Neurochemie (ursprünglich noch als "Gehirnchemie" bezeichnet) ist eine interdisziplinäre Forschungsdisziplin zwischen Chemie, Biochemie und Neurowissenschaften, die sich mit der Erforschung chemischer Vorgänge und neuroaktiver Moleküle im Nervengewebe befasst. Insbesondere werden unter Einsatz verschiedener Methoden die Aktivität der beteiligten Moleküle bei neuronalen Tätigkeiten untersucht; weiterhin gehört zu den Aufgaben der Neurochemie auch die Untersuchung von "Neurohormonen" im Zentralnervensystem.
Eine besondere Rolle kommt der diagnostischen Neurochemie im Erkennen von Krankheiten zu.
Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne über chemische Vorgänge im Nervengewebe - insbesondere wie und wodurch Botenstoffe freigesetzt werden, wie auch bezüglich der Interaktion der Botenstoffe mit den Rezeptoren der Zielnervenzelle; so wird etwa die Frage "Was geschieht im Gehirn beim Ausleben von Kreativität?" in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Ein bekannter Vertreter war Johann Ludwig Wilhelm Thudichum.
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