Kreativer Imperativ
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* Marion von Osten, Peter Spillmann: ''Be Creative - Der kreative Imperativ''. Zürich 2003. ISBN 3907065972 | * Marion von Osten, Peter Spillmann: ''Be Creative - Der kreative Imperativ''. Zürich 2003. ISBN 3907065972 | ||
− | * Stephan Magnus: ''Der kreative Imperativ - Spielregeln zum Erfinden der Zukunft''. Verlag Managementwissen Zukunft 1997. | + | * Stephan Magnus: ''[[Der kreative Imperativ|Der kreative Imperativ - Spielregeln zum Erfinden der Zukunft]]''. Verlag Managementwissen Zukunft 1997. |
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 04:38 Uhr
Der kreative Imperativ (zurückgehend auf Magnus 1997, von Osten/Spillmann 2003, u.W.m.) wurde einem breiteren Publikum bekannt als das Motto des Weltwirtschaftsgipfels 2006 in Davos, CH (im englischen: Be creative!); er kann als Aufforderung zur Kreativität und zur Nutzung von Kreativität verstanden werden, um bestehende Herausforderungen mit ungewöhnlichen Maßnahmen und Mitteln erfolgreich anzugehen.
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[Bearbeiten] Veranstaltung
Der Weltwirtschaftsgipfel 2006 in Davos, CH und zahlreiche Prominenz riefen unter der Ägidie der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel die versammelten Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Politik dazu auf, sich selbst dem kreativen Imperativ zu stellen, der sich aus den globalen Herausforderungen ergibt, und kreative Potenziale zu erkennen, wirksam zu entwickeln und nachhaltig zu nutzen.
[Bearbeiten] Vorteile
Der Vorteil des kreativen Imperativ-Gedankens ist es, dass auf einer hohen Ebene Politik und Wirtschaft gemeinsam den Begriff Kreativität gesellschaftsfähig machten und seine unbedingte Notwendigkeit zur Bewältigung ua. ökonomischer Herausforderungen fordernd unterstrichen.
[Bearbeiten] Literatur
- Marion von Osten, Peter Spillmann: Be Creative - Der kreative Imperativ. Zürich 2003. ISBN 3907065972
- Stephan Magnus: Der kreative Imperativ - Spielregeln zum Erfinden der Zukunft. Verlag Managementwissen Zukunft 1997.