Reframing
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− | Das '''Reframing''' (deutsch: Umdeuten) ist ein, aus dem [[NLP]] stammendes Veränderungsformat (nach [[John Grinder|Grinder]]/ [[Richard Bandler|Bandler]]), bei dem die Bedeutung, die ein Problem, eine Idee oder ein Lösungsansatz hat, in einen anderen Rahmen gestellt wird; handlungsleitend ist die Frage: "Wie kann man diese Situation noch ansehen/ verstehen?", oder: "Welche Chance bietet diese Situation/ dieses Ergebnis?". Diese Vorgehensweise zeigt meist sehr deutlich die verschiedenen möglichen Aspekte einer Situation auf und unterstützt das Finden ungewöhnlicher, weil meist verborgener Vorteile; damit dient sie insbesonder auch der Überwindung kognitiver oder emotionaler Blockaden. Als Variation kann das Format auch als | + | Das '''Reframing''' (deutsch: Umdeuten) ist ein, aus dem [[NLP]] stammendes Veränderungsformat (nach [[John Grinder|Grinder]]/ [[Richard Bandler|Bandler]]), bei dem die Bedeutung, die ein Problem, eine Idee oder ein Lösungsansatz hat, in einen anderen Rahmen gestellt wird; handlungsleitend ist die Frage: "Wie kann man diese Situation noch ansehen/ verstehen?", oder: "Welche Chance bietet diese Situation/ dieses Ergebnis?". Diese Vorgehensweise zeigt meist sehr deutlich die verschiedenen möglichen Aspekte einer Situation auf und unterstützt das Finden ungewöhnlicher, weil meist verborgener Vorteile; damit dient sie insbesonder auch der Überwindung kognitiver oder emotionaler Blockaden. Als Variation kann das Format auch als Ideenausrichtungs-, -optimierungs- oder Problemlösungstechnik zum Einsatz kommen. |
− | [[Kategorie:Persönlichkeits-Formate]] [[Kategorie:Kreativitätstechniken]] | + | [[Kategorie:Persönlichkeits-Formate]] [[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-1-Orientierung]] [[Kategorie:Techniken-3-Optimierung]] |
Version vom 18. Juli 2010, 09:17 Uhr
Das Reframing (deutsch: Umdeuten) ist ein, aus dem NLP stammendes Veränderungsformat (nach Grinder/ Bandler), bei dem die Bedeutung, die ein Problem, eine Idee oder ein Lösungsansatz hat, in einen anderen Rahmen gestellt wird; handlungsleitend ist die Frage: "Wie kann man diese Situation noch ansehen/ verstehen?", oder: "Welche Chance bietet diese Situation/ dieses Ergebnis?". Diese Vorgehensweise zeigt meist sehr deutlich die verschiedenen möglichen Aspekte einer Situation auf und unterstützt das Finden ungewöhnlicher, weil meist verborgener Vorteile; damit dient sie insbesonder auch der Überwindung kognitiver oder emotionaler Blockaden. Als Variation kann das Format auch als Ideenausrichtungs-, -optimierungs- oder Problemlösungstechnik zum Einsatz kommen.