Karl Duncker

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'''Karl Duncker''' (2.2.1903 - 23.2.1940) war ein deutscher [[Psychologie|Psychologe]], der zu den bedeutendsten Vertretern der Gestalttheorie zählte und gemeinsam mit [[Max Wertheimer|Wertheimer]] dem Begriff [[Produktives Denken|produktives Denken]] Popularität verschaffte; das von ihm durchgeführte "Kerzen-Experiment" führte zur Prägung des Begriffes [[F|funktionale Gebundenheit]], der in der [[Problemlösende Kreativität|problemlösenden Kreativität]] eine entscheidende Rolle spielt.
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'''Karl Duncker''' (2.2.1903 - 23.2.1940) war ein deutscher [[Psychologie|Psychologe]], der zu den bedeutendsten Vertretern der Gestalttheorie zählte und gemeinsam mit [[Max Wertheimer|Wertheimer]] die Richtung der [[Denkpsychologie]] prägte und dem Begriff [[Produktives Denken|produktives Denken]] Popularität verschaffte; das von ihm durchgeführte "Kerzen-Experiment" führte zur Prägung des Begriffes [[F|funktionale Gebundenheit]], der in der [[Problemlösende Kreativität|problemlösenden Kreativität]] eine entscheidende Rolle spielt.
  
 
[[Kategorie:Große Geister|Duncker]]
 
[[Kategorie:Große Geister|Duncker]]

Version vom 13. August 2011, 14:35 Uhr

Karl Duncker (2.2.1903 - 23.2.1940) war ein deutscher Psychologe, der zu den bedeutendsten Vertretern der Gestalttheorie zählte und gemeinsam mit Wertheimer die Richtung der Denkpsychologie prägte und dem Begriff produktives Denken Popularität verschaffte; das von ihm durchgeführte "Kerzen-Experiment" führte zur Prägung des Begriffes funktionale Gebundenheit, der in der problemlösenden Kreativität eine entscheidende Rolle spielt.

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