Japanische Kreativitätsschule
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Version vom 14. Juli 2012, 08:23 Uhr
Die japanische Kreativitätsschule ist eine kleinere eigenständige Richtung der angewandten Kreativität, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann; sie entstand in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts und baut sich auf Einstellungen, Techniken und Formaten auf, die der japanischen Einstellung entspricht, die qualitätsmanagementgeprägt und von eher ruhigem Temperament ist.
- Modelle
- TQM-Modell,
- Konzepte
- zahlreiche Konzepte, die im wesentlichen den TQM- bzw. den japanischen Kaizen-Gedanken widerspiegeln
- Methoden
- Ableger
- keine bekannten Ableger
- Techniken
- zahlreiche Techniken, wie Ishikawa-Diagramm, NM-/ KJ-Technik, Mitsubishi Brainstorming-Technik, Lotusblüten-Technik u.w.m.
- Bekannteste Vertreter:
- Kaoru Ishikawa, M. Nakayama, Jiro Kawakita
- Zentrum
- Vereinigung
- Japan Creativity Society (JCS)
- Konferenzen
- Ausbildungsgänge