Magisches Denken

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Als '''magisches Denken''' (u.A. nach ''Reck'', 2007) wird eine, oft als bevorzugter Denkstil bei Kindern auftretende, Geisteshaltung bezeichnet, die über alles Wahrgenommene staunt und mehr mit Phantasie und Vorstellungskraft als mit rationalem Erfahrungswissen sucht, Dingen eine (neue) Bedeutung zu geben.
 
Als '''magisches Denken''' (u.A. nach ''Reck'', 2007) wird eine, oft als bevorzugter Denkstil bei Kindern auftretende, Geisteshaltung bezeichnet, die über alles Wahrgenommene staunt und mehr mit Phantasie und Vorstellungskraft als mit rationalem Erfahrungswissen sucht, Dingen eine (neue) Bedeutung zu geben.
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In der [[Psychologie]] versteht darunter auch eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, bei der eine Person annimmt, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf ursächlich nicht verbundene Ereignisse nehmen, solche hervorrufen oder verhindern können.
 
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[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]
 
[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]

Aktuelle Version vom 17. Juni 2019, 11:30 Uhr

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Als magisches Denken (u.A. nach Reck, 2007) wird eine, oft als bevorzugter Denkstil bei Kindern auftretende, Geisteshaltung bezeichnet, die über alles Wahrgenommene staunt und mehr mit Phantasie und Vorstellungskraft als mit rationalem Erfahrungswissen sucht, Dingen eine (neue) Bedeutung zu geben.

In der Psychologie versteht darunter auch eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, bei der eine Person annimmt, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf ursächlich nicht verbundene Ereignisse nehmen, solche hervorrufen oder verhindern können.

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