Synektisches Denken
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− | '''Synektisches Denken''' (nach Gordon 1948/ Prince 1970) beschreibt die Art des Denkens, bei der man sich zuerst bewusst von einem Problem entfernt und den Geist für neue, weit entfernte Impulse öffnet, um anschließend mit neuen Perspektiven, Eindrücken und Anregungen wieder zum Problem zurückzukehren. | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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+ | '''Synektisches Denken''' (nach [[William JJ Gordon]], 1948/ [[George M Prince|George M. Prince]], 1970) beschreibt die Art des Denkens, bei der man sich zuerst bewusst von einem Problem entfernt und den Geist für neue, weit entfernte Impulse öffnet, um dann anschließend mit neuen Perspektiven, Eindrücken und Anregungen wieder zum Problem zurückzukehren. | ||
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[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]] | [[Kategorie:Denkstile, Neuronales]] |
Aktuelle Version vom 11. Juli 2013, 21:14 Uhr
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Synektisches Denken (nach William JJ Gordon, 1948/ George M. Prince, 1970) beschreibt die Art des Denkens, bei der man sich zuerst bewusst von einem Problem entfernt und den Geist für neue, weit entfernte Impulse öffnet, um dann anschließend mit neuen Perspektiven, Eindrücken und Anregungen wieder zum Problem zurückzukehren.
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