Gewohnheiten
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| − | Unter '''Gewohnheiten''' wird eine klassische innere (Person) wie auch äußerliche ("ungeschriebene Gesetze") Kreativitätsblockade verstanden, bei der alles immer wieder darauf hinausläuft, was "schon immer so" gemacht wurde und neue Ansätze i.d.R. keine Chance haben bzw. sogar aktiv unterdrückt werden. | + | Unter '''Gewohnheiten''' wird eine klassische innere (Person) wie auch äußerliche ("ungeschriebene Gesetze") Kreativitätsblockade verstanden, bei der alles immer wieder darauf hinausläuft, was "schon immer so" gemacht wurde und neue Ansätze i.d.R. keine Chance haben bzw. sogar aktiv unterdrückt werden.<br> |
| + | Eng verwandt damit (und meist mehr formalisiert) sind "[[Rituale]]" als Kreativitätsblockaden. | ||
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Aktuelle Version vom 26. September 2016, 12:34 Uhr
Unter Gewohnheiten wird eine klassische innere (Person) wie auch äußerliche ("ungeschriebene Gesetze") Kreativitätsblockade verstanden, bei der alles immer wieder darauf hinausläuft, was "schon immer so" gemacht wurde und neue Ansätze i.d.R. keine Chance haben bzw. sogar aktiv unterdrückt werden.
Eng verwandt damit (und meist mehr formalisiert) sind "Rituale" als Kreativitätsblockaden.
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[Bearbeiten] Lerneffekt
Zur Optimierung von Ideenprozessen und zur Herstellung kreativitätsförderlicher innerer wie äußerer Bedingungen ist es wichtig, einerseits Bestehendes anzuerkennen und zu würdigen, und gleichzeitig immer wieder das Bewusstsein für die Notwendigkeit, etwas Neues auszuprobieren bzw. zu wagen, zu schärfen, weil nur Denken und Handeln, was jenseits von Gewohnheiten liegt, auch wirklich zu neuen Ergebnissen führen kann - ganz im Sinne des Business-Vordenkers Henry Ford, der einst sagte: "Wenn Du immer nur das tust, was Du bisher getan hast, wirst Du auch immer nur das bekommen, was Du bisher bekommen hast."
