Emotionale Intelligenz

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Der Begriff '''"Emotionale Intelligenz"''' wurde populär durch den US-amerikanischen Psychologen Daniel Goleman (1995) und wird verstanden als ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Nach Goleman ist der EQ (Abkürzung für emotionale Intelligenz) "die Fähigkeit, unsere eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen, uns selbst zu motivieren und gut mit Emotionen in uns selbst und in unseren Beziehungen umzugehen."
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Der Begriff '''"Emotionale Intelligenz"''' wurde populär durch den US-amerikanischen Psychologen [[Daniel Goleman]] (1995) und wird verstanden als ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Nach Goleman ist der EQ (Abkürzung für emotionale Intelligenz) "die Fähigkeit, unsere eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen, uns selbst zu motivieren und gut mit Emotionen in uns selbst und in unseren Beziehungen umzugehen."
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==Vorteil==
 
==Vorteil==
Der Vorteil des Emotionale Intelligenz-Ansatzes ist, dass er im ganzheitlich-systemischen Sinne eine Verbindung schafft zwischen dem, meist kognitiv interpretierten, Begriff Intelligenz und dem vormals eher separat verstandenen Begriff der Emotion; Überschneidungen zu Gardners inter- und intra-personalen Intelligenz tangieren auch den sozialen Aspekt der Intelligenz (nach Goleman und Throndike) und zeigen vor allem die Bedeutung einer ganzheitlichen Entwicklung der, kreativen, Persönlichkeit auf.
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Der Vorteil des Emotionale Intelligenz-Ansatzes ist, dass er im ganzheitlich-systemischen Sinne eine Verbindung schafft zwischen dem, meist kognitiv interpretierten, Begriff Intelligenz und dem vormals eher separat verstandenen Begriff der Emotion. Überschneidungen zu Gardners inter- und intra-personalen Intelligenz tangieren auch den [[Soziale Intelligenz|sozialen Aspekt der Intelligenz]] (nach Goleman und [[Edward Thorndike|Thorndike]]) und zeigen vor allem die Bedeutung einer ganzheitlichen Entwicklung der, kreativen, Persönlichkeit auf.
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==Literatur==
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* Daniel Goleman: ''Emotionale Intelligenz.'' München 1995. ISBN 3-446-18526-7
  
[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]]
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[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Absichtliche Kreativität-E]] [[Kategorie:Intelligenz und Intelligenzforschung]] [[Kategorie:Weitere Modelle und Konzepte]]

Aktuelle Version vom 20. Juli 2020, 09:27 Uhr

Absichtliche Kreativität A-Z: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Auf 1 Blick

Der Begriff "Emotionale Intelligenz" wurde populär durch den US-amerikanischen Psychologen Daniel Goleman (1995) und wird verstanden als ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen. Nach Goleman ist der EQ (Abkürzung für emotionale Intelligenz) "die Fähigkeit, unsere eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen, uns selbst zu motivieren und gut mit Emotionen in uns selbst und in unseren Beziehungen umzugehen."

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[Bearbeiten] Vorteil

Der Vorteil des Emotionale Intelligenz-Ansatzes ist, dass er im ganzheitlich-systemischen Sinne eine Verbindung schafft zwischen dem, meist kognitiv interpretierten, Begriff Intelligenz und dem vormals eher separat verstandenen Begriff der Emotion. Überschneidungen zu Gardners inter- und intra-personalen Intelligenz tangieren auch den sozialen Aspekt der Intelligenz (nach Goleman und Thorndike) und zeigen vor allem die Bedeutung einer ganzheitlichen Entwicklung der, kreativen, Persönlichkeit auf.


[Bearbeiten] Literatur

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