Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand
Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> | ||
<div style="border:1px solid #BFB086; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | <div style="border:1px solid #BFB086; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; padding:0.2em 0.8em 0.4em 0.8em;"> | ||
− | In dem Artikel '''Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand''' wird von einer neuen Studie an der Universität Reykjavik berichtet, die besagt, dass es zwischen hoher Kreativität und psychischen Erkrankungen einen genetischen Zusammenhang gibt. Sie kommt zu dem Ergebnis dass Menschen mit kreativen Berufen überdurchschnittliche viele Risikogene für Schizophrenie oder eine bipolare Störung in sich trugen, die nur zu einem geringen Teil durch Verwandtschaftsverhältnisse erklärt werden konnten. Die Studienergebnisse wurden im Fachjournal "Nature Neuroscience" veröffentlicht. | + | In dem Artikel '''Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand''' wird von einer neuen Studie an der Universität Reykjavik berichtet, die besagt, dass es zwischen hoher Kreativität und psychischen Erkrankungen einen genetischen Zusammenhang gibt. Sie kommt zu dem Ergebnis dass Menschen mit kreativen Berufen überdurchschnittliche viele Risikogene für Schizophrenie oder eine bipolare Störung in sich trugen, die nur zu einem geringen Teil durch Verwandtschaftsverhältnisse erklärt werden konnten. Die Studienergebnisse wurden im Fachjournal ''"Nature Neuroscience"'' veröffentlicht. |
</div> | </div> | ||
- <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | - <!-- HINWEIS für AUTOREN: Bitte Ergänzungen und ausführliche Beschreibungen - unter Zuhilfenahme der Formatvorlage (per Copy+Paste kopieren) - ERST NACH DIESER ZEILE EINFÜGEN--> | ||
===Literatur=== | ===Literatur=== | ||
− | [http://www.welt.de/gesundheit/article142150936/Kreativitaet-und-Schizophrenie-gehen-Hand-in-Hand.html ''Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand.'' in: Die Welt. 2015] | + | [http://www.welt.de/gesundheit/article142150936/Kreativitaet-und-Schizophrenie-gehen-Hand-in-Hand.html ''Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand.'' Stefan Parsch, in: Die Welt. 2015.06] |
[[Kategorie:Zeitungsartikel, deutsch]] [[Kategorie:Zeitungsartikel 2015]] [[Kategorie:Psychologisches (Zeitungsartikel)]] [[Kategorie:Schattenseiten der Kreativität (Zeitungsartikel)]] | [[Kategorie:Zeitungsartikel, deutsch]] [[Kategorie:Zeitungsartikel 2015]] [[Kategorie:Psychologisches (Zeitungsartikel)]] [[Kategorie:Schattenseiten der Kreativität (Zeitungsartikel)]] |
Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 13:02 Uhr
Auf 1 Blick
In dem Artikel Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand wird von einer neuen Studie an der Universität Reykjavik berichtet, die besagt, dass es zwischen hoher Kreativität und psychischen Erkrankungen einen genetischen Zusammenhang gibt. Sie kommt zu dem Ergebnis dass Menschen mit kreativen Berufen überdurchschnittliche viele Risikogene für Schizophrenie oder eine bipolare Störung in sich trugen, die nur zu einem geringen Teil durch Verwandtschaftsverhältnisse erklärt werden konnten. Die Studienergebnisse wurden im Fachjournal "Nature Neuroscience" veröffentlicht.
-
[Bearbeiten] Literatur
Kreativität und Schizophrenie gehen Hand in Hand. Stefan Parsch, in: Die Welt. 2015.06