Hochbegabtenforschung
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| − | Die '''Hochbegabtenforschung''' ist ein Teilbereich der Psychologie und beschäftigt sich der Messung, Wertung und Entwicklung leistungsdiagnostischer Ansätze von Hochbegabung, unter Einbezug genetischer, sozialer und lerntheoretischer Bedingungen; dabei liegt der Fokus z.B. in Deutschland verstärkt auf der Intelligenz, die nur eine Ausprägungsform von Hochbegabung darstellt. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne, Modelle und Leistungsdiagnostikinstrument, um hohe Begabung zu identifizieren und zu fördern. Bekannte Vertreter waren | + | <div style="border:1px solid #BFB086; background-color:#ffebac; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em; margin-top:1.5em;">Auf 1 Blick</div> |
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| + | Die '''Hochbegabtenforschung''' ist ein Teilbereich der [[Psychologie]] und beschäftigt sich der Messung, Wertung und Entwicklung leistungsdiagnostischer Ansätze von Hochbegabung, unter Einbezug genetischer, sozialer und lerntheoretischer Bedingungen; dabei liegt der Fokus z.B. in Deutschland verstärkt auf der Intelligenz, die nur eine Ausprägungsform von Hochbegabung darstellt. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne, Modelle und Leistungsdiagnostikinstrument, um hohe Begabung zu identifizieren und zu fördern. Bekannte Vertreter waren [[Alfred Binet]] und [[Joseph Renzulli]]. | ||
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Aktuelle Version vom 28. September 2013, 17:19 Uhr
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Die Hochbegabtenforschung ist ein Teilbereich der Psychologie und beschäftigt sich der Messung, Wertung und Entwicklung leistungsdiagnostischer Ansätze von Hochbegabung, unter Einbezug genetischer, sozialer und lerntheoretischer Bedingungen; dabei liegt der Fokus z.B. in Deutschland verstärkt auf der Intelligenz, die nur eine Ausprägungsform von Hochbegabung darstellt. Die Auswirkungen auf die Kreativität sind Erkenntnisgewinne, Modelle und Leistungsdiagnostikinstrument, um hohe Begabung zu identifizieren und zu fördern. Bekannte Vertreter waren Alfred Binet und Joseph Renzulli.
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