Ishikawa-Diagramm
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+ | # In einem Flussdiagramm nach dem Fischgrätmuster wird am Kopfende das zu untersuchende Problem eingetragen, die vier Hauptarme im Original-Diagramm werden mit den Begriffen Mensch, Maschine, Methode und Material beschriftet. | ||
+ | # Anschließend werden in jedem Bereich Problemursachen gesammelt und in dem Diagramm visualisiert. | ||
+ | # Diese dienen der Problemspezifizierung und können nachfolgend für die Identifizierung vordringlich zu findender Lösungsansätze genutzt werden. | ||
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+ | Ursachen und Wirkungen in Bezug bringen und Ansatzpunkte erkennen für den weiteren Prozess. | ||
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+ | * James M. Higgins, Gerold G. Wiese: ''Innovationsmanagement''. Springer-Verlag 1996 | ||
+ | * [[Michael M Luther|Michael Luther]]: ''[[Handbuch Kreativitätsmethoden|Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden]].'' Bonn 2013. ISBN 3941965476 | ||
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+ | [[Kategorie:Kreativitätstechniken]] [[Kategorie:Techniken-1-Orientierung]] [[Kategorie:VAI]] |
Aktuelle Version vom 10. April 2022, 23:36 Uhr
Auf 1 Blick
Das Ishikawa- oder auch Ursachen-Wirkungs-Diagramm oder Fischgräten-Diagramm genannt (nach Kaoru Ishikawa, 1940er-Jahre) eignet sich zur systematischen Analyse der Ursachen eines Problems, vor allem im quantitativen (messbaren) Bereich. In einem Flussdiagramm nach dem Fischgrätmuster wird am Kopfende das zu untersuchende Problem eingetragen, die vier Hauptarme werden mit den Begriffen Mensch, Maschine, Methode und Material beschriftet; anschließend werden in jedem Bereich Problemursachen gesammelt und in dem Diagramm visualisiert.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Technikbeschreibung
[Bearbeiten] Ausführung
- In einem Flussdiagramm nach dem Fischgrätmuster wird am Kopfende das zu untersuchende Problem eingetragen, die vier Hauptarme im Original-Diagramm werden mit den Begriffen Mensch, Maschine, Methode und Material beschriftet.
- Anschließend werden in jedem Bereich Problemursachen gesammelt und in dem Diagramm visualisiert.
- Diese dienen der Problemspezifizierung und können nachfolgend für die Identifizierung vordringlich zu findender Lösungsansätze genutzt werden.
[Bearbeiten] Nutzen
Ursachen und Wirkungen in Bezug bringen und Ansatzpunkte erkennen für den weiteren Prozess.
[Bearbeiten] Literatur
- James M. Higgins, Gerold G. Wiese: Innovationsmanagement. Springer-Verlag 1996
- Michael Luther: Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden. Bonn 2013. ISBN 3941965476