KFZS
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+ | '''KFZS ([[Komfortzone]]n-Stretch)''', bezeichnet ein Veränderungsformat aus der [[Psychologie|Motivationspsychologie]], das zu ungewohnten, unvertrauten Handlungen anregt; als Ergebnis wird eine Erweiterung des individuellen Verhaltensrepertoires erzielt, oft einhergehend mit einer Veränderung limitierender Glaubenssätze ("ich kann nicht ..., ich soll nicht …, ich darf nicht …"). | ||
− | [[Kategorie: | + | In Form einer Aufzählung werden zunächst alle Aktionen gesammelt, die bei der Umsetzung einer ausgewählten Idee anstehen, gefolgt von der Hervorhebung der Aktionen, die für die Beteiligten eine ungewohnte Herausforderung darstellen (i.S.v. Überschreiten der persönlichen Komfortzone, verstanden als einen imaginären Raum des Vertrauten, Gewohnten (z.B. gewohnten Verhaltens)); in einem zweiten Schritt werden positive und negative Konsequenzen des Handelns und Nichthandelns/Unterlassens, sowie persönlicher Vermeidungsstrategien aufgezeigt, bevor abschließend individuelle Handlungsstrategien und Aktionsschritte zur Umsetzung entworfen werden. |
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+ | ==Literatur== | ||
+ | * Bardwick, Judith M.: ''Danger in the Comfort Zone: From Boardroom to Mailroom--how to Break the Entitlement Habit That's Killing American Business''. 1995 | ||
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+ | ==Website== | ||
+ | * [http://www.georgeambler.com/leadership-develops-when-you-escape-your-comfort-zone/ Artikel über die Komfortzone (English)] | ||
+ | * [http://trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de/theories-of-organisational-and-cultural-change-de Deutscher Artikel über die Komfortzone] | ||
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+ | [[Kategorie:Persönlichkeits-Formate]] |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 03:29 Uhr
KFZS (Komfortzonen-Stretch), bezeichnet ein Veränderungsformat aus der Motivationspsychologie, das zu ungewohnten, unvertrauten Handlungen anregt; als Ergebnis wird eine Erweiterung des individuellen Verhaltensrepertoires erzielt, oft einhergehend mit einer Veränderung limitierender Glaubenssätze ("ich kann nicht ..., ich soll nicht …, ich darf nicht …").
In Form einer Aufzählung werden zunächst alle Aktionen gesammelt, die bei der Umsetzung einer ausgewählten Idee anstehen, gefolgt von der Hervorhebung der Aktionen, die für die Beteiligten eine ungewohnte Herausforderung darstellen (i.S.v. Überschreiten der persönlichen Komfortzone, verstanden als einen imaginären Raum des Vertrauten, Gewohnten (z.B. gewohnten Verhaltens)); in einem zweiten Schritt werden positive und negative Konsequenzen des Handelns und Nichthandelns/Unterlassens, sowie persönlicher Vermeidungsstrategien aufgezeigt, bevor abschließend individuelle Handlungsstrategien und Aktionsschritte zur Umsetzung entworfen werden.
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[Bearbeiten] Literatur
- Bardwick, Judith M.: Danger in the Comfort Zone: From Boardroom to Mailroom--how to Break the Entitlement Habit That's Killing American Business. 1995