Zielrahmen

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Der '''Zielrahmen''' (nach Kutschera) ist eine Zielformulierungstechnik und ein Veränderungsformat, das neben einem [[Zielsatz]] auch noch folgende Kriterien und Zielchecks komplett abprüft:  
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Der '''Zielrahmen''' (nach ''Gundl Kutschera'') ist eine Zielformulierungstechnik und ein Veränderungsformat, das neben einem [[Zielsatz]] auch noch folgende Kriterien und Zielchecks komplett abprüft:  
 
* Kontext (Wann, Wo, mit Wem genau wird das Ziel erreicht?)  
 
* Kontext (Wann, Wo, mit Wem genau wird das Ziel erreicht?)  
 
* Evidenz (Woran genau lässt sich erkennen, dass das Ziel erreicht wurde?)  
 
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Die Technik kommt auch im Rahmen der 1. Phase des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] zum Einsatz, wenn eine Aufgabenstellung für eine nachfolgende Ideensammlung präzisiert werdene soll.
 
Die Technik kommt auch im Rahmen der 1. Phase des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] zum Einsatz, wenn eine Aufgabenstellung für eine nachfolgende Ideensammlung präzisiert werdene soll.
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2013, 20:54 Uhr

Auf 1 Blick

Der Zielrahmen (nach Gundl Kutschera) ist eine Zielformulierungstechnik und ein Veränderungsformat, das neben einem Zielsatz auch noch folgende Kriterien und Zielchecks komplett abprüft:

  • Kontext (Wann, Wo, mit Wem genau wird das Ziel erreicht?)
  • Evidenz (Woran genau lässt sich erkennen, dass das Ziel erreicht wurde?)
  • Werte-Check (Stimmt das Ziel mit den eigenen Werten überein?)
  • Ökologie-Check (Welchen Einfluss hat die Zielerreichung auf andere Beteiligte?)
  • Positive Absicht (Was ist die positive Absicht des Problems/ des alten Zustands?).

Die Technik kommt auch im Rahmen der 1. Phase des kreativen Prozesses zum Einsatz, wenn eine Aufgabenstellung für eine nachfolgende Ideensammlung präzisiert werdene soll.

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