Teamphasen

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# '''Forming''': Einstiegs- und Findungsphase
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# '''Forming''': Einstiegs- und Findungsphase, auch Kennenlernen
# '''Storming''': Auseinandersetzungs- und Abgrenzungsphase
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# '''Storming''': Auseinandersetzungs- (Konfrontations-) und Abgrenzungsphase
# '''Norming''': Regelungs- und Normalitätsphase
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# '''Norming''': Regelungs-, Organisations- und Normalitätsphase
 
# '''Performing''': Arbeits- und Leistungs-/ Hochleistungsphase
 
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==Hinweis==
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Das Modell ist nicht als lineares Modell zu verstehen (i.S.v. "es muss immer so laufen" oder "es läuft idealtypisch so"). In der Praxis sind alle Prozessrichtungen denkbar; auch können Teams in einer Phase steckenbleiben oder zwischen zwei Phasen hin- und her-oszillieren, Phasen mehrfach durchlaufen oder überspringen/auslassen. Vielmehr war das Modell von Tuckmann dazu gedacht, um zum einen aufzuzeigen, welche Abschnitte im Verlauf der Teamentwicklung existieren und eine Rolle spielen (können), und zum anderen, um Teams eine Möglichkeit der Standortbestimmung zu bieten.
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==Vorteil==
 
==Vorteil==
Der Vorteil von Tuckmanns Teamphasen-Modell ist, dass es konkret aufzeigt, wie Teamentwicklung in der Praxis abläuft und damit wertvolle Anhaltspunkte für die Entwicklung von Ideenteams bietet.
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Der Vorteil von Tuckmanns Teamphasen-Modell ist, dass es konkret aufzeigt, wie Teamentwicklung in der Praxis abläuft/ ablaufen kann und damit wertvolle Anhaltspunkte für die Entwicklung von Ideenteams bietet - und um Teams eine Möglichkeit der Standortbestimmung anzubieten.
  
  
 
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Version vom 22. Januar 2016, 13:31 Uhr

Auf 1 Blick

Teamphasen ist ein, von dem US-amerikanischen Psychologen Bruce Tuckmann entworfenes Modell (1965), das die 4 Phasen der Teamentwicklung beschreibt:

    1. Forming: Einstiegs- und Findungsphase, auch Kennenlernen
    2. Storming: Auseinandersetzungs- (Konfrontations-) und Abgrenzungsphase
    3. Norming: Regelungs-, Organisations- und Normalitätsphase
    4. Performing: Arbeits- und Leistungs-/ Hochleistungsphase

    Im Jahre 1977 wurde das Modell durch Tuckmann noch um eine 5. Phase ergänzt, die allerdings nicht für alle Teams relevant ist:
  1. Adjourning: Die Auflösungsphase

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Hinweis

Das Modell ist nicht als lineares Modell zu verstehen (i.S.v. "es muss immer so laufen" oder "es läuft idealtypisch so"). In der Praxis sind alle Prozessrichtungen denkbar; auch können Teams in einer Phase steckenbleiben oder zwischen zwei Phasen hin- und her-oszillieren, Phasen mehrfach durchlaufen oder überspringen/auslassen. Vielmehr war das Modell von Tuckmann dazu gedacht, um zum einen aufzuzeigen, welche Abschnitte im Verlauf der Teamentwicklung existieren und eine Rolle spielen (können), und zum anderen, um Teams eine Möglichkeit der Standortbestimmung zu bieten.


Vorteil

Der Vorteil von Tuckmanns Teamphasen-Modell ist, dass es konkret aufzeigt, wie Teamentwicklung in der Praxis abläuft/ ablaufen kann und damit wertvolle Anhaltspunkte für die Entwicklung von Ideenteams bietet - und um Teams eine Möglichkeit der Standortbestimmung anzubieten.

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