Systemisches Denken

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Das '''systemische Denken''' (nach Csikszentmihalyi 1996) berücksichtigt die Dynamik und alle Schnittstellen eines Problems, einer Aufgabe oder einer Sache und geht nicht von geraden Ursache-Wirkungsketten, sondern von vernetzten Zusammenhängen und gegenseitigen Abhängigkeiten aus.
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Das '''systemische Denken''' (nach [[Mihaly Csikszentmihalyi|Csikszentmihalyi]] 1996) berücksichtigt die Dynamik und alle Schnittstellen eines Problems, einer Aufgabe oder einer Sache und geht nicht von geraden Ursache-Wirkungsketten, sondern von vernetzten Zusammenhängen und gegenseitigen Abhängigkeiten aus.
  
 
[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]
 
[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]

Version vom 26. Juni 2010, 09:06 Uhr

Das systemische Denken (nach Csikszentmihalyi 1996) berücksichtigt die Dynamik und alle Schnittstellen eines Problems, einer Aufgabe oder einer Sache und geht nicht von geraden Ursache-Wirkungsketten, sondern von vernetzten Zusammenhängen und gegenseitigen Abhängigkeiten aus.

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