Mentales Training

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Das mentale Training kann nach neuerer Definition ua. folgende Bestandteile/ Teildisziplinen beinhalten:
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* Ideomotorisches Training
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* Selbstregulation/ -aktivation/ -instruktion
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* Streßmanagement/ -regulation
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* Subvokales Training
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* Verdecktes Wahrnehmungstraining
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Die Grenzen zum [[Gehirnjogging]] und zum Motivationstraining, wie auch zu weiteren Entspannungsverfahren (wie z.B. "Autogenes Training", "Progressive Muskelrelaxation (PMR", u:W.m.) sind mittlerweile fließend und definitionsabhängig.
  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Siegfried Lehrl, Maria Lehrl, Elisabeth Weickmann: ''MAT Gehirn-Jogging, Bd.2, 42 Übungseinheiten: Basis-Übungen zum Mentalen AktivierungsTraining.'' Vless 1994. ISBN 3-885-62061-8
 
* Siegfried Lehrl, Maria Lehrl, Elisabeth Weickmann: ''MAT Gehirn-Jogging, Bd.2, 42 Übungseinheiten: Basis-Übungen zum Mentalen AktivierungsTraining.'' Vless 1994. ISBN 3-885-62061-8
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==Internet==
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* [https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/mentales-training/9569 Spektrum.de]
  
 
[[Kategorie:Individual-Modelle]]
 
[[Kategorie:Individual-Modelle]]

Version vom 5. Oktober 2020, 08:29 Uhr

Auf 1 Blick

Mentales Training (auch Mentaltraining oder Mentales Aktivierungstraining (MAT) (nach Siegfried Lehrl, 1992) genannt) bezeichnet eine, oft im Leistungssport angewandte Methodik und eine Sammlung von Veränderungsformaten, die sich der bewussten, mentalen (geistigen) Vorstellung von Technikabläufen, Leistungen oder idealen Ergebnisse bedienen; als ergänzendes Training mit, in Untersuchungen, nachgewiesenen positiven Trainingseffekten ist das Mentale Training mittlerweile anerkannt und gehört zum Standardrepertoire von Einzelpersonen und Teams zur Erzielung von Spitzenleistungen; dies gilt für Sportler genauso wie für Redner, Politiker, Manager, Verhandlungsführer, Künstler u.A.m..

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Inhaltsverzeichnis

Bestandteile (auszugsweise)

Das mentale Training kann nach neuerer Definition ua. folgende Bestandteile/ Teildisziplinen beinhalten:

  • Ideomotorisches Training
  • Motivationstraining
  • Relaxationstraining
  • Selbstregulation/ -aktivation/ -instruktion
  • Streßmanagement/ -regulation
  • Subvokales Training
  • Verdecktes Wahrnehmungstraining

Anknüpfung

Die Grenzen zum Gehirnjogging und zum Motivationstraining, wie auch zu weiteren Entspannungsverfahren (wie z.B. "Autogenes Training", "Progressive Muskelrelaxation (PMR", u:W.m.) sind mittlerweile fließend und definitionsabhängig.


Literatur

  • Siegfried Lehrl, Maria Lehrl, Elisabeth Weickmann: MAT Gehirn-Jogging, Bd.2, 42 Übungseinheiten: Basis-Übungen zum Mentalen AktivierungsTraining. Vless 1994. ISBN 3-885-62061-8

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