Lautes Denken

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'''Lautes Denken''' (nach Ericsson/ Simon 1984) bezeichnet die hörbare Verbalisierung des eigenen Denkens mit dem Ziel, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Denkprozesse während der Bearbeitung einer Aufgabe ablaufen und eine Verbindung herzustellen zwischen der Verbalisierung und den aufgabenbezogenen kognitiven Prozessen.
 
'''Lautes Denken''' (nach Ericsson/ Simon 1984) bezeichnet die hörbare Verbalisierung des eigenen Denkens mit dem Ziel, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Denkprozesse während der Bearbeitung einer Aufgabe ablaufen und eine Verbindung herzustellen zwischen der Verbalisierung und den aufgabenbezogenen kognitiven Prozessen.
 
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[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]
 
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Version vom 25. Juni 2010, 22:28 Uhr

Lautes Denken (nach Ericsson/ Simon 1984) bezeichnet die hörbare Verbalisierung des eigenen Denkens mit dem Ziel, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Denkprozesse während der Bearbeitung einer Aufgabe ablaufen und eine Verbindung herzustellen zwischen der Verbalisierung und den aufgabenbezogenen kognitiven Prozessen.

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