Four Cycle Model
Aus CreaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
==Vorteil== | ==Vorteil== | ||
− | Der Vorteil des Fourc Cycle Model-Ansatzes ist, dass er auf der Basis des "42er-Meta-Modells von Kreativität" einen umfangreichen Überblick über alle, darin eingeschlossenen kreativen Modelle, ihre Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen bietet. | + | Der Vorteil des Fourc Cycle Model-Ansatzes ist, dass er auf der Basis des "42er-Meta-Modells von Kreativität" einen umfangreichen Überblick über alle, darin eingeschlossenen kreativen Modelle, ihre Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen bietet (Stand 2001). |
[[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Modelle angewandter Kreativität]] [[Kategorie:Kreativitätsforschung]] | [[Kategorie:Absichtliche Kreativität]] [[Kategorie:Modelle angewandter Kreativität]] [[Kategorie:Kreativitätsforschung]] |
Version vom 4. Mai 2020, 18:45 Uhr
Auf 1 Blick
Das Four Cycle Model ist ein Meta-Modell von Richard Tabor Green (2001); es bietet eine Zusammenstellung und Zusammenführung von 42 existierenden Kreativitäts-Modellen und mehreren Hundert Variablen, die Kreativität beeinflussen. Die Modelle werden in 4 "Quadranten", die sich jeweils weiter unterteilen, zugeordnet, miteinander verglichen und ausgewertet.
-
Vorteil
Der Vorteil des Fourc Cycle Model-Ansatzes ist, dass er auf der Basis des "42er-Meta-Modells von Kreativität" einen umfangreichen Überblick über alle, darin eingeschlossenen kreativen Modelle, ihre Gemeinsamkeiten und Abgrenzungen bietet (Stand 2001).