Problementfernung
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| − | Das Prinzip der '''Problementfernung''' ist ein [[Kreativität, Prinzipien|kreatives Meta-Prinzip]], das im Wesentlichen in der [[Generierungsphase|Ideengenerierungsphase]] des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] zum Einsatz kommt und bestimmten [[Kreativitätstechniken]], wie z.B. der [[Synektik]] in ihren ersten Verfahrensschritten zugrunde liegt. Wesentliches Merkmal dieses Prinzips ist es, dass die Gedanken der Beteiligten in einem oder in mehreren Schritten konsequent vom Problem entfernt werden; das beinhaltet den Einsatz von Verfahrensschritten, die scheinbar mit der ursprünglichen Aufgabenstellung nichts zu tun haben, um die Beteiligten auf weit entfernt liegende Ideen zu bringen, die dann mithilfe des gegenteiligen Prinzips der [[Problemwiederannäherung]] auf die ursprüngliche Aufgabenstellung übertragen werden. | + | Das Prinzip der '''Problementfernung''' ist ein [[Kreativität, Prinzipien|kreatives Meta-Prinzip]], das im Wesentlichen in der [[Generierungsphase|Ideengenerierungsphase]] des [[Kreativer Prozess|kreativen Prozesses]] zum Einsatz kommt und bestimmten [[Kreativitätstechniken]], wie z.B. der [[Synektik]] in ihren ersten Verfahrensschritten, zugrunde liegt. Wesentliches Merkmal dieses Prinzips ist es, dass die Gedanken der Beteiligten in einem oder in mehreren Schritten konsequent vom Problem entfernt werden; das beinhaltet den Einsatz von Verfahrensschritten, die scheinbar mit der ursprünglichen Aufgabenstellung nichts zu tun haben, um die Beteiligten auf weit entfernt liegende Ideen zu bringen, die dann mithilfe des gegenteiligen Prinzips der [[Problemwiederannäherung]] auf die ursprüngliche Aufgabenstellung übertragen werden. |
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Aktuelle Version vom 7. September 2024, 05:33 Uhr
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Das Prinzip der Problementfernung ist ein kreatives Meta-Prinzip, das im Wesentlichen in der Ideengenerierungsphase des kreativen Prozesses zum Einsatz kommt und bestimmten Kreativitätstechniken, wie z.B. der Synektik in ihren ersten Verfahrensschritten, zugrunde liegt. Wesentliches Merkmal dieses Prinzips ist es, dass die Gedanken der Beteiligten in einem oder in mehreren Schritten konsequent vom Problem entfernt werden; das beinhaltet den Einsatz von Verfahrensschritten, die scheinbar mit der ursprünglichen Aufgabenstellung nichts zu tun haben, um die Beteiligten auf weit entfernt liegende Ideen zu bringen, die dann mithilfe des gegenteiligen Prinzips der Problemwiederannäherung auf die ursprüngliche Aufgabenstellung übertragen werden.
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