Remote Consequence Test

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Der '''Remote Consequence Test''' (zu deutsch: Konsequenzen-Test) ist ein Testverfahren (nach [[JP Guilford|Guilford]] 1967), dass zur Messung geistiger Fähigkeiten (speziell: außergewöhnlicher Kombinationsfähigkeit) entwickelt wurde; es erhebt den Anspruch, einen Index sowohl für Kreativität wie auch für Intelligenz zu erstellen, wobei das Design eine Bevorzugung des kreativen Aspekts erkennen lässt. Bei dem Test werden Probanden gefragt, für ein vorgegebenes Szenario (z.B.: Was passiert, wenn es keine Schwerkraft gäbe?) möglichst viele denkbare Konsequenzen aufzuzählen.
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Der '''Remote Consequence Test''' (zu deutsch: Konsequenzen-Test) ist ein Testverfahren (nach [[JP Guilford|J.P. Guilford]], 1967), dass zur Messung geistiger Fähigkeiten (speziell: außergewöhnlicher Kombinationsfähigkeit) entwickelt wurde; es erhebt den Anspruch, einen Index sowohl für Kreativität wie auch für Intelligenz zu erstellen, wobei das Design eine Bevorzugung des kreativen Aspekts erkennen lässt. Bei dem Test werden Probanden gefragt, für ein vorgegebenes Szenario (z.B.: Was passiert, wenn es keine Schwerkraft gäbe?) möglichst viele denkbare Konsequenzen aufzuzählen.
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2013, 09:30 Uhr

Auf 1 Blick

Der Remote Consequence Test (zu deutsch: Konsequenzen-Test) ist ein Testverfahren (nach J.P. Guilford, 1967), dass zur Messung geistiger Fähigkeiten (speziell: außergewöhnlicher Kombinationsfähigkeit) entwickelt wurde; es erhebt den Anspruch, einen Index sowohl für Kreativität wie auch für Intelligenz zu erstellen, wobei das Design eine Bevorzugung des kreativen Aspekts erkennen lässt. Bei dem Test werden Probanden gefragt, für ein vorgegebenes Szenario (z.B.: Was passiert, wenn es keine Schwerkraft gäbe?) möglichst viele denkbare Konsequenzen aufzuzählen.

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