Sechzehn-PF
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+ | Der '''Sechzehn-PF''' (auch '''16PF''', '''16 PersönlichkeitsFaktorenTest''') ist ein älteres Persönlichkeitsmodell, das auf der komplexen Faktorentheorie ''Cattells'' (1945) beruht; diese definiert Persönlichkeit als das, was vorhersagt, was ein Mensch tun wird, wenn er in eine bestimmte Situation gebracht wird. Das Modell beurteilt Grundeigenschaften des Verhaltens, die es in 16 Primärfaktoren und 5 Sekundärfaktoren (Globalfaktoren) zusammenfasst; die 5 Globalfaktoren sind: | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2013, 08:48 Uhr
Auf 1 Blick
Der Sechzehn-PF (auch 16PF, 16 PersönlichkeitsFaktorenTest) ist ein älteres Persönlichkeitsmodell, das auf der komplexen Faktorentheorie Cattells (1945) beruht; diese definiert Persönlichkeit als das, was vorhersagt, was ein Mensch tun wird, wenn er in eine bestimmte Situation gebracht wird. Das Modell beurteilt Grundeigenschaften des Verhaltens, die es in 16 Primärfaktoren und 5 Sekundärfaktoren (Globalfaktoren) zusammenfasst; die 5 Globalfaktoren sind:
- Extraversion,
- Unabhängigkeit,
- Ängstlichkeit,
- Selbstkontrolle,
- Unnachgiebigkeit.
Der Test existiert auch in einer Kurzform als sogenannter Eigenschaft-Situation-Verhalten-Screening (ESV) (Stangl, 1989), um ein schnelles Screening von Persönlichkeitsmerkmalen durchzuführen.
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