Reproduzierendes Denken

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'''Reproduzierendes Denken''' (nach Conway 1996) bezeichnet die Denkoperationen, die verstärkt auf bereits vorhandene und bekannte Vorgehensweisen zurückgreifen und sie auf neue Situationen und Aufgabenstellungen anwenden; auch: Nachbildendes Denken (nach Scheitlin 1993).  
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'''Reproduzierendes Denken''' (nach Conway 1996) (auch '''reproduktives Denken''' genannt) bezeichnet die Denkoperationen, die verstärkt auf bereits vorhandene und bekannte Vorgehensweisen zurückgreifen und sie auf neue Situationen und Aufgabenstellungen anwenden; auch als '''nachbildendes Denken''' (nach Scheitlin 1993) bezeichnet.  
  
 
[[Kategorie:Denkstile, Neuronales]]
 
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Version vom 4. Mai 2011, 08:27 Uhr

Reproduzierendes Denken (nach Conway 1996) (auch reproduktives Denken genannt) bezeichnet die Denkoperationen, die verstärkt auf bereits vorhandene und bekannte Vorgehensweisen zurückgreifen und sie auf neue Situationen und Aufgabenstellungen anwenden; auch als nachbildendes Denken (nach Scheitlin 1993) bezeichnet.

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