Japanische Kreativitätsschule

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** TQM-Modell,  
 
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* Konzepte
 
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** zahlreiche Konzepte, die im wesentlichen den TQM- bzw. den japanischen ''Kaizen''-Gedanken widerspiegeln  
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* Techniken
 
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**zahlreiche Techniken, wie [[Ishikawa-Diagramm]], [[NM-Technik|NM-]]/ [[KJ-Technik]], [[Mitsubishi-Brainstorming]], [[Lotusblüten-Technik]] u.w.m.
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**zahlreiche Techniken, wie [[Ishikawa-Diagramm]], [[NM-Technik|NM-]]/ [[KJ-Technik]], [[Mitsubishi Brainstorming-Technik]], [[Lotusblüten-Technik]] u.w.m.
 
* Bekannteste Vertreter:  
 
* Bekannteste Vertreter:  
 
** [[Kaoru Ishikawa]], ''M. Nakayama'', ''J. Kawakita''
 
** [[Kaoru Ishikawa]], ''M. Nakayama'', ''J. Kawakita''

Version vom 9. Juli 2012, 19:34 Uhr

Die japanische Kreativitätsschule ist eine kleinere eigenständige Richtung der angewandten Kreativität, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann; sie entstand in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts und baut sich auf Einstellungen, Techniken und Formaten auf, die der japanischen Einstellung entspricht, die qualitätsmanagementgeprägt und von eher ruhigem Temperament ist.

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