Cognitive Network Model

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Das '''Cognitive Network Model of creativity''' (deutsch: kognitives Netzwerk-Modell der Kreativität) ist ein kausales Beziehungs-Modell (nach ''Santanen'' 2000); es postuliert, das kreative Lösungen gekennzeichnet sind durch eine Struktur von Assoziationen im menschlichen Arbeitsgedächtnis von vormals unverbundenen Wissensbereichen. Dabei unterscheidet es zwischen Reizen (Quantität und Diversität), Rahmen (hervorstechend, unverbunden, aktiviert) und kognitiver Beanspruchung, wobei das "Konzept der Rahmen" als eine hoch-assoziative Bündelung von Konzepten eine zentrale Rolle in dem Modell einnimmt.
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Das '''Cognitive Network Model of creativity''' (deutsch: '''kognitives Netzwerk-Modell der Kreativität''') ist ein kausales Beziehungs-Modell (nach ''Santanen'' 2000); es postuliert, das kreative Lösungen gekennzeichnet sind durch eine Struktur von Assoziationen im menschlichen Arbeitsgedächtnis von vormals unverbundenen Wissensbereichen. Dabei unterscheidet es zwischen Reizen (Quantität und Diversität), Rahmen (hervorstechend, unverbunden, aktiviert) und kognitiver Beanspruchung, wobei das "Konzept der Rahmen" als eine hoch-assoziative Bündelung von Konzepten eine zentrale Rolle in dem Modell einnimmt.
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Version vom 29. September 2013, 23:04 Uhr

Auf 1 Blick

Das Cognitive Network Model of creativity (deutsch: kognitives Netzwerk-Modell der Kreativität) ist ein kausales Beziehungs-Modell (nach Santanen 2000); es postuliert, das kreative Lösungen gekennzeichnet sind durch eine Struktur von Assoziationen im menschlichen Arbeitsgedächtnis von vormals unverbundenen Wissensbereichen. Dabei unterscheidet es zwischen Reizen (Quantität und Diversität), Rahmen (hervorstechend, unverbunden, aktiviert) und kognitiver Beanspruchung, wobei das "Konzept der Rahmen" als eine hoch-assoziative Bündelung von Konzepten eine zentrale Rolle in dem Modell einnimmt.

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Vorteil

Der Vorteil des Cognitive Network Model-Ansatzes ist, dass er aus kognitiver Sicht die drei wesentlichen Faktoren, die zu kreativen Lösungen führen und die dazugehörigen kausalen Verknüpfungen determiniert, und die Ansatzpunkte für externe Stimuli beschreibt und abbildet.

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