Britische Kreativitätsschule

Version vom 22. September 2013, 22:19 Uhr

Die Britische Kreativitätsschule entstand in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine kleinere Kreativitätsschule; sie lehnte sich teilweise an das US-amerikanische CPS an, definierte dabei aber einen eigenständigen Ansatz und wird von verschiedenen Personen unabhängig voneinander vorangetrieben.

• Modelle
  • Dimensionen der Kreativität, Conceptual space
• Konzepte
  • H-Kreativität/ P-Kreativität
• Methoden
  • Manchester-Methode
• Ableger
• Techniken
  • Mindmapping, Wildest Idea, Multiple Redefinition, Nonlogical stimuli, Bunch of bananas, Boundary Examinations
• Bekannteste Vertreter:
  • Graham Wallas, Tudor Rickards, Margaret Boden, Tony Buzan
• Zentrum
  • Kein echtes Zentrum; die "Manchester Schule" stellt einen Anlaufpunkt dar, der Kurse und Ausbildungen anbietet
• Vereinigung
  • zeitweise CREA UK
• Konferenzen
  • bis 2009: Crea-Jamboree
• Ausbildungsgänge
  • Ausbildungsgänge und Kurse in Kreativität bzw. im Rahmen der MBA-Ausbildung an der Open University