Investment theory of creativity
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Der Ansatz bezieht sich auf Ideen und führt aus: Kreative Denker ... | Der Ansatz bezieht sich auf Ideen und führt aus: Kreative Denker ... | ||
* '''entwickeln Ideen''', die auf andere wie eine wenig interessante Aktie mit einem schlechten Investitions-Ergebnis-Index wirken, und von der andere erst überzeugt werden müssen (buy low); | * '''entwickeln Ideen''', die auf andere wie eine wenig interessante Aktie mit einem schlechten Investitions-Ergebnis-Index wirken, und von der andere erst überzeugt werden müssen (buy low); | ||
* '''"verkaufen"''' ihre '''Ideen''', nachdem sie andere davon überzeugt und damit den Wert ihrer Idee gesteigert haben, und gehen dann zu einer neuen Idee über. | * '''"verkaufen"''' ihre '''Ideen''', nachdem sie andere davon überzeugt und damit den Wert ihrer Idee gesteigert haben, und gehen dann zu einer neuen Idee über. | ||
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Version vom 29. September 2013, 23:32 Uhr
Auf 1 Blick
Die Investment theory of creativity (Robert Sternberg / Todd Lubbart, 1995) ist ein Gedanke, der kreative Denker vergleicht mit Investment Bankern; er besagt: gute kreative Denker "kaufen niedrig ein" und "verkaufen hoch."
Der Ansatz bezieht sich auf Ideen und führt aus: Kreative Denker ...
- entwickeln Ideen, die auf andere wie eine wenig interessante Aktie mit einem schlechten Investitions-Ergebnis-Index wirken, und von der andere erst überzeugt werden müssen (buy low);
- "verkaufen" ihre Ideen, nachdem sie andere davon überzeugt und damit den Wert ihrer Idee gesteigert haben, und gehen dann zu einer neuen Idee über.
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Vorteil
Der Vorteil der Investment theory of craativity ist, dass sie den, oft unterschätzten Wert unreifer Ideen und ihrer Ideengeber für Innovations- und Problemlösungsprozesse hervorhebt.